Mittwoch, 27. August 2008
Was ist deprimierend?
mysterox, 11:02h
...wenn man Wo rockt's, die Veranstaltungstipps von fudder, nicht zu lesen braucht - weil man ohnehin beruflich unterwegs ist...
Mist, dass jetzt schon - ab dem Spätsommer - der Messeherbst losgeht. Drei der kommenden vier Wochen bzw. Wochenenden gehen dafür drauf. Massen von Messen... Im Oktober stehem dann noch weitere Dates an...
Und das bei diesem herrlichen spätsommerlichen Wetter...
Mist, dass jetzt schon - ab dem Spätsommer - der Messeherbst losgeht. Drei der kommenden vier Wochen bzw. Wochenenden gehen dafür drauf. Massen von Messen... Im Oktober stehem dann noch weitere Dates an...
Und das bei diesem herrlichen spätsommerlichen Wetter...
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Dienstag, 26. August 2008
Back to work
mysterox, 17:32h

Zurück aus dem Sommerurlaub. der diesmal ein Kurzurlaub war - mir aber zum Glück vorkam wie zwei, drei Wochen, so abgrundtief habe ich abgeschaltet.

Sommerliches Wetter mit frühherbstlichem Touch, ausgiebiges Im-Meer- und Im-Fluss-Baden und Auf-der-Wiese-Liegen. Zwischen Frisbee, Espresso, ein paar Zeilen Martin Suter und Apéro hin- und herpendelnd.

Randnotizen aus dem Hinterland:
- Ben Harper läuft im "Super U"
- Gespräche über 12-spurige Autobahnen und 170- bis 500-m²-Wohnungen im Nahen Osten
- das monotone, dumpfe "umm-tschikk, umm-tschikk, umm-tschikk..." beim Dorffest
- die ultracoole & superfitte Kidsbande mit den
- eiskalte Flüsse (kalt?, naja, 18 Gräder zeigt das Thermometer) - Baden, Baden, Baden!
- Kanufahren
- ...und eine perfekt gegrillte Entenbrust

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Freitag, 15. August 2008
Snickers-Fans kriegen 'ne echte Packung ODER Packend, wie Snickers kräftig mogelt
mysterox, 11:29h
Fairplay oder gar Fairpackung kann man es nicht gerade nennen, was der Riegelriese Mars mit seinem Erdnussschnittchen macht: Den Werbeslogan Mars macht mobil hat wahrscheinlich noch fast jeder im Ohr.
Nun macht Mars mobil – mit Mogelpackung. „NEU“, prangt jetzt auf der Packung, „6-PACK“. Statt 5 gibt es nun also 6 Snickers-Riegel! Wow, was für ein Gewinn, was für ein Geschenk!, wird dem arglosen Käufer hier suggeriert. Denn der Preis ist gleichgeblieben. Noch.
Und das Gesamtgewicht der Packung auch.
Unverändert sind 300 Gramm drin. Nur hat der Konzern die Riegel einfach kleiner gemacht. Statt 60 Gramm bringt ein Snickers nun nur noch 50 Gramm auf die Waage, also ein Sechstel weniger, knapp 17 Prozent. Eine schöne Schlagzeile kommt mir in den Sinn: Lebensmittelriese produziert Zwergriegel.
Wann kommt die Preiserhöhung für die nun kräftig vermehrten Snickers?
Zuletzt (und auch jetzt noch) sind offensichtlich noch die alten 5er-Packungen gesichtet worden - auch hier.
Nun macht Mars mobil – mit Mogelpackung. „NEU“, prangt jetzt auf der Packung, „6-PACK“. Statt 5 gibt es nun also 6 Snickers-Riegel! Wow, was für ein Gewinn, was für ein Geschenk!, wird dem arglosen Käufer hier suggeriert. Denn der Preis ist gleichgeblieben. Noch.
Und das Gesamtgewicht der Packung auch.
Unverändert sind 300 Gramm drin. Nur hat der Konzern die Riegel einfach kleiner gemacht. Statt 60 Gramm bringt ein Snickers nun nur noch 50 Gramm auf die Waage, also ein Sechstel weniger, knapp 17 Prozent. Eine schöne Schlagzeile kommt mir in den Sinn: Lebensmittelriese produziert Zwergriegel.
Wann kommt die Preiserhöhung für die nun kräftig vermehrten Snickers?
Zuletzt (und auch jetzt noch) sind offensichtlich noch die alten 5er-Packungen gesichtet worden - auch hier.
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Dienstag, 12. August 2008
Dokumente des Gr... äh Bauens
mysterox, 12:41h

B. erzielt nach kurzen knackigen Verhandlungen den Durchbruch. Angefangen hatte es mit einem klitzekleinen Loch, das mysterox mit Hammer & Meißel gebohrt hat.

In jeder Hinsicht passender Soundtrack:
The Doors – Break On Through (To the Other Side)

Momentan eher bad als Bad: abwarten, kommt noch…

Unverzichtbare Utensilien
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Freitag, 8. August 2008
08.08.08, magisches Datum
mysterox, 13:21h
Das Kind hat Geburtstag!

Warum ist der 8.8.2008 ein besonderes Datum? Nun ja, die 8 ist die einzige Zahl, die sich sowohl horizontal als auch vertikal spiegeln lässt (außer der 0) - oder, etwas haarklein, die einzige positive ganze einstellige Zahl.
Ein einstelliger Geburtstag, ganz positiv, ist natürlich etwas Großartiges & Herausragendes in diesem noch zarten Alter, da man den Kinder(garten)schuhen entwächst und die Schule einen erwartet.
Weiter gem8 mit der 8: Und dreht man diese um 90 Grad, so erhält man das wunderschöne Unendlichkeitszeichen. Rundum harmonisch und knusprig kosmisch also.

Millionen Chinesen jubeln heute, mit dicken olympischen Ringen unter den Augen.

Warum ist der 8.8.2008 ein besonderes Datum? Nun ja, die 8 ist die einzige Zahl, die sich sowohl horizontal als auch vertikal spiegeln lässt (außer der 0) - oder, etwas haarklein, die einzige positive ganze einstellige Zahl.
Ein einstelliger Geburtstag, ganz positiv, ist natürlich etwas Großartiges & Herausragendes in diesem noch zarten Alter, da man den Kinder(garten)schuhen entwächst und die Schule einen erwartet.
Weiter gem8 mit der 8: Und dreht man diese um 90 Grad, so erhält man das wunderschöne Unendlichkeitszeichen. Rundum harmonisch und knusprig kosmisch also.

Millionen Chinesen jubeln heute, mit dicken olympischen Ringen unter den Augen.
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Dienstag, 5. August 2008
Tapetenwechsel
mysterox, 12:23h
Von wegen Sommerloch - Zeit für einen Tapetenwechsel! Statt Urlaub haben Dauerlebenspartner/in D. und mysterox sich entschieden, die Bude auf Vordermann und -frau zu bringen.
Seit 2, 3 Wochen geht es rund in unseren "vier Wänden". Naja, so viel bleibt gar nicht davon übrig, wenn man von den vieren die drei abzieht, die wir eigenhändig, nur mit Muskelkraft, rausgeschlagen haben, und die eine, die wir so weit traktiert haben, bis sie den Platz für eine Tür freigibt. Wie singen die "Helden"? Ich nehm den Vorschlaghammer... - Unsere Baustellenhymne.
Abriss & Abbruch ist dermaßen einfach, dass selbst wir handwerklich Minderbegabte es irgendwie hinbekommen. Die erste kleine Wand war in zwei Stunden weg, die größte, etwa 5 Meter lange in drei.
Die Wände waren zwar weg, dafür hatten wir allerdings Berge voller Schutt in der Hütte. Endlose Fahrten zum "Recyclinghof" haben wir durch einen auf den Zentimeter präzise im Vorgarten positionierten 5,5-Tonnen-Container überflüssig gemacht. Diese Tausende von Kilo haben wir dank vieler zur Freiwilligkeit gezwungenen Helfer durchs Treppenhaus nach unten befördert. Gramm für Gramm.
Besch...eiden sieht es in puncto Tapeten aus. Wechselwille: ja. Nur hat sich beim Abziehen der Schichten aus verschiedenen Jahrzehnten gezeigt, dass der damals - 1958? - verwendete Kleister auch heute noch sensationell gut "hebt", wie der Süddeutsche sagt. Man sollte sich sofort um die Rechte kümmern und sich diesen Bombenkleber patentieren lassen.
Der eine Handwerker meinte, nachdem er stundenlang weitgehend erfolglos mit diversen Spachteln an der Wand rumgekratzt hatte, dass ihm eine dermaßen klettige Tapete in elf Jahren nicht untergekommen sei. Also muss ein Plan B her...
Im Wohnzimmer - jetzt nur noch Baustelle - ließen sich die damals als modisch empfundenen bedruckten Papierbögen gut abnehmen. Bis zwei Uhr, also bis vor wenigen Stunden, war ich beschäftigt...
Und das ging so: Gestern habe ich sie, die Tapeten, so richtig nass gemacht. Auf ein paar Qudratmeter habe ich großzügig zehn Liter Wasser verteilt. (Ich hatte schon Angst, dass die Nachbarn unter mir irgendwann gewässert werden...) Mit viiiel Geduld: sprühen, einwirken lassen, sprühen, einwirken lassen, sprühen, einwirken lassen; immer wieder von Neuem...
Ich wollte die Tapete an den Punkt kriegen, wo sie mir lauthals zuruft mmmysterox, kratz mich von der Wand! und darum winselt, sich selbst abrollen zu dürfen. Und fast genau da hatte ich sie, die Tapetenschichten. Zuvor hatte ich ihnen ein Wellness-Paket veersprochen. Erst richtete ich durch konsequentes Nichtlüften und die große Feuchte eine Sauna ein, dann gönnte ich ihnen etwas indische Entspannung: ein rollender Fakir glitt über die Wände - reines Ablenkungsmanöver ;-)
Die Dinger waren dermaßen punktiert (Fly like an Igel...), dass erst irre dicke Farbschichten mitsamt der obersten Tapete kleinbei gaben und daraufhin ein schicker floraler Wandbehang, schätzungsweise aus den 70er Jahren, zum Vorschein kam. Der wurde auf die selbe Art versorgt. Ha, dem habe ich's besorgt! Schaffensrausch!
Allerdings blieb hier noch die hornhautfarbene Unterseite haften. Nach dieser dritten Schicht (im doppelten Sinne - Tapeten- & Arbeits-) kannten die Tapete & die Freude kein Halten mehr.
Seit 2, 3 Wochen geht es rund in unseren "vier Wänden". Naja, so viel bleibt gar nicht davon übrig, wenn man von den vieren die drei abzieht, die wir eigenhändig, nur mit Muskelkraft, rausgeschlagen haben, und die eine, die wir so weit traktiert haben, bis sie den Platz für eine Tür freigibt. Wie singen die "Helden"? Ich nehm den Vorschlaghammer... - Unsere Baustellenhymne.
Abriss & Abbruch ist dermaßen einfach, dass selbst wir handwerklich Minderbegabte es irgendwie hinbekommen. Die erste kleine Wand war in zwei Stunden weg, die größte, etwa 5 Meter lange in drei.
Die Wände waren zwar weg, dafür hatten wir allerdings Berge voller Schutt in der Hütte. Endlose Fahrten zum "Recyclinghof" haben wir durch einen auf den Zentimeter präzise im Vorgarten positionierten 5,5-Tonnen-Container überflüssig gemacht. Diese Tausende von Kilo haben wir dank vieler zur Freiwilligkeit gezwungenen Helfer durchs Treppenhaus nach unten befördert. Gramm für Gramm.
Besch...eiden sieht es in puncto Tapeten aus. Wechselwille: ja. Nur hat sich beim Abziehen der Schichten aus verschiedenen Jahrzehnten gezeigt, dass der damals - 1958? - verwendete Kleister auch heute noch sensationell gut "hebt", wie der Süddeutsche sagt. Man sollte sich sofort um die Rechte kümmern und sich diesen Bombenkleber patentieren lassen.
Der eine Handwerker meinte, nachdem er stundenlang weitgehend erfolglos mit diversen Spachteln an der Wand rumgekratzt hatte, dass ihm eine dermaßen klettige Tapete in elf Jahren nicht untergekommen sei. Also muss ein Plan B her...
Im Wohnzimmer - jetzt nur noch Baustelle - ließen sich die damals als modisch empfundenen bedruckten Papierbögen gut abnehmen. Bis zwei Uhr, also bis vor wenigen Stunden, war ich beschäftigt...
Und das ging so: Gestern habe ich sie, die Tapeten, so richtig nass gemacht. Auf ein paar Qudratmeter habe ich großzügig zehn Liter Wasser verteilt. (Ich hatte schon Angst, dass die Nachbarn unter mir irgendwann gewässert werden...) Mit viiiel Geduld: sprühen, einwirken lassen, sprühen, einwirken lassen, sprühen, einwirken lassen; immer wieder von Neuem...
Ich wollte die Tapete an den Punkt kriegen, wo sie mir lauthals zuruft mmmysterox, kratz mich von der Wand! und darum winselt, sich selbst abrollen zu dürfen. Und fast genau da hatte ich sie, die Tapetenschichten. Zuvor hatte ich ihnen ein Wellness-Paket veersprochen. Erst richtete ich durch konsequentes Nichtlüften und die große Feuchte eine Sauna ein, dann gönnte ich ihnen etwas indische Entspannung: ein rollender Fakir glitt über die Wände - reines Ablenkungsmanöver ;-)
Die Dinger waren dermaßen punktiert (Fly like an Igel...), dass erst irre dicke Farbschichten mitsamt der obersten Tapete kleinbei gaben und daraufhin ein schicker floraler Wandbehang, schätzungsweise aus den 70er Jahren, zum Vorschein kam. Der wurde auf die selbe Art versorgt. Ha, dem habe ich's besorgt! Schaffensrausch!
Allerdings blieb hier noch die hornhautfarbene Unterseite haften. Nach dieser dritten Schicht (im doppelten Sinne - Tapeten- & Arbeits-) kannten die Tapete & die Freude kein Halten mehr.
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Freitag, 1. August 2008
Pünktlich zum Monatsersten...
mysterox, 13:54h
...kommt nicht etwa das Gehalt und schon gar keine Gehaltserhöhung, sondern der nächste Dreh an der Preisschraube. (Hier geht es zum vorigen.)
Für läppische, labberige Laugenbrezeln muss man jetzt 60 Rappen becenten oder umgekehrt. Salatköpfe, gestern noch für 49 Cent zu haben, kosten nun 69 Cent, also nur ein klitzekleiner Aufschlag, fast wie beim Tennismatch, von 40,8 Prozent. Wie befürchtet und vorhergesagt, rast der Schokoladenpreis auf die Marke von einem Euro zu: Bei Edeka kostet die Tafel Milka nun 99 Cent.
Und Eis ist durch die Bank weg erneut teurer geworden. Hier pirscht sich der Literpreis an die 4-Euro-Barriere heran... Da kann man in der Sommerhitze kühl kalkulieren und gleich in dieser Eissaison schön aromatische Zusatzgewinne einfahren.
Bionade, heiß geliebt und kalt getrunken, muss man sich ja jetzt schon fast wieder abgewöhnen, denn die kostet schon seit 1. Juli 2008 60 Prozent mehr...
Für läppische, labberige Laugenbrezeln muss man jetzt 60 Rappen becenten oder umgekehrt. Salatköpfe, gestern noch für 49 Cent zu haben, kosten nun 69 Cent, also nur ein klitzekleiner Aufschlag, fast wie beim Tennismatch, von 40,8 Prozent. Wie befürchtet und vorhergesagt, rast der Schokoladenpreis auf die Marke von einem Euro zu: Bei Edeka kostet die Tafel Milka nun 99 Cent.
Und Eis ist durch die Bank weg erneut teurer geworden. Hier pirscht sich der Literpreis an die 4-Euro-Barriere heran... Da kann man in der Sommerhitze kühl kalkulieren und gleich in dieser Eissaison schön aromatische Zusatzgewinne einfahren.
Bionade, heiß geliebt und kalt getrunken, muss man sich ja jetzt schon fast wieder abgewöhnen, denn die kostet schon seit 1. Juli 2008 60 Prozent mehr...
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Donnerstag, 31. Juli 2008
Rauchverbot gekippt
mysterox, 14:03h
Fast auf den Tag genau ein Jahr nach der Einführung des Rauchverbots in Baden-Württemberg wurde das zwiespältige „Nichtraucherschutzgesetz“, ja, gekippt. Rauchzeichen vom Bundesverfassungsgericht aus Karlsruhe, die noch für so manchen rauchenden Kopf und reichlich dicke Luft sorgen dürften.
Das Bundesverfassungsgericht erklärte am Mittwoch die Rauchverbote in Baden-Württemberg und Berlin für verfassungswidrig. Kleine Kneipen, reine Trinkkneipen, (Richter-Slang: „getränkegeprägte“ Kleingastronomie, die „keine zubereiteten Speisen“ anbietet) unter 75 Quadratmeter dürfen wieder hemmungslos bequarzt werden.
Damit konnten sich die Kläger, zwei Wirte aus Berlin und Tübingen sowie ein Discothekenbetreiber aus Heilbronn, vor Gericht durchsetzen. Bis Ende 2009 muss eine Neuregelung her, forderten die Richter. Voraussetzung sei allerdings, dass niemand unter 18 Jahren Zutritt zur Lokalität habe.
Für Discos heißt das: Dort, wo nur Volljährige Zutritt haben und Extraräume vorhanden sind, dürfen Raucherräume eingerichtet werden. Aber nicht dort, wo sich die Tanzfläche befindet. Ein Tanz ums Rauchverbot ist das...
Das Bundesverfassungsgericht erklärte am Mittwoch die Rauchverbote in Baden-Württemberg und Berlin für verfassungswidrig. Kleine Kneipen, reine Trinkkneipen, (Richter-Slang: „getränkegeprägte“ Kleingastronomie, die „keine zubereiteten Speisen“ anbietet) unter 75 Quadratmeter dürfen wieder hemmungslos bequarzt werden.
Damit konnten sich die Kläger, zwei Wirte aus Berlin und Tübingen sowie ein Discothekenbetreiber aus Heilbronn, vor Gericht durchsetzen. Bis Ende 2009 muss eine Neuregelung her, forderten die Richter. Voraussetzung sei allerdings, dass niemand unter 18 Jahren Zutritt zur Lokalität habe.
Für Discos heißt das: Dort, wo nur Volljährige Zutritt haben und Extraräume vorhanden sind, dürfen Raucherräume eingerichtet werden. Aber nicht dort, wo sich die Tanzfläche befindet. Ein Tanz ums Rauchverbot ist das...
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Mittwoch, 30. Juli 2008
Zahl-Tag
mysterox, 13:44h
Heute springt wieder einmal Zählbares heraus, hehehe! Einfach das Datum im Kalender anvisieren oder oxylike anstieren, und schon schlägt die alte Easy-Formel "+1" zu, yeah.
Sekt oder Selters? Sekt! Und Selters eher selten, dann schon Leitungswasser.
Und die Celsius-Grade übertreffen noch die Zahl des Tages, also den Kalendertag numero 30. Summer as it ought to be! Like a king, heute ein König.
Und sonst? Wir befinden uns mitten im 212. Tag dieses schaltfreudigen Jahres(wagens). Noch 154 Tage bis zum Jahresende ;-)
Und den schönsten Eintrag zum heutigen Datum will ich auch nicht vorenthalten:
1927: Als erstem Europäer gelingt Edi Hans Pawlata die Eskimorolle. Na denn, Prost!
Sekt oder Selters? Sekt! Und Selters eher selten, dann schon Leitungswasser.
Und die Celsius-Grade übertreffen noch die Zahl des Tages, also den Kalendertag numero 30. Summer as it ought to be! Like a king, heute ein König.
Und sonst? Wir befinden uns mitten im 212. Tag dieses schaltfreudigen Jahres(wagens). Noch 154 Tage bis zum Jahresende ;-)
Und den schönsten Eintrag zum heutigen Datum will ich auch nicht vorenthalten:
1927: Als erstem Europäer gelingt Edi Hans Pawlata die Eskimorolle. Na denn, Prost!
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Freitag, 25. Juli 2008
Ab- & Um-, -bau & -bruch
mysterox, 14:31h
Die Wände wackeln. Der Boden bebt. Die Luft vibriert.
Willkommen zum Projekt: Wohnen auf der Baustelle.
Willkommen zum Projekt: Wohnen auf der Baustelle.
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