... newer stories
Dienstag, 9. Februar 2010
www.tokyosexdestruction.com
mysterox, 15:11h
... link (1 Kommentar) ... comment
Die BZ amüsiert sich
mysterox, 12:35h
ohmänmysteroxgehtstundenlangaufeinenbandwettbewerbfotografiert-undnotiertwaspassiertsichtetdasumfangreichematerialamnächstentag-bearbeitetdiebilderlädtsiehochundschreibteinentext. derzulangist. alsowirdgekürztundzusammengeschoben. sosehrbisdienachrichtverlorengeht: nämlichwerdenwettbewerbgewonnenhat. sehrgeil. dieredaktionlachtübermysterox.
undmysterox(nimmsmithumor)lächeltzurück: jetztkennendiemichwenigstens...
p.s. geradekamdernächsteauftragrein ;-)
undmysterox(nimmsmithumor)lächeltzurück: jetztkennendiemichwenigstens...
p.s. geradekamdernächsteauftragrein ;-)
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 4. Februar 2010
Layout verrissen
mysterox, 12:06h
So sieht es aus, wenn Anzeige und Browser sich Gute Nacht sagen:

Wie meinte die Kollegin? Schön, dass es auch anderen passiert.

Wie meinte die Kollegin? Schön, dass es auch anderen passiert.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 2. Februar 2010
Ping ----i---- Pong
mysterox, 16:40h
Sehr fein war es, am Samstag ab 22.30 Uhr Tischtennis zu spielen. An der Theke Schläger leihen und mit Herrn K. ein paar Bälle schlagen. Dann wurden wir ein Doppel, und als der fünfte an der Türe klingelte und um Mitspielmöglichkeit bat, war der Reigen eröffnet: Rundlauf. Kurzum: Es ging rund und wir ließen es laufen :)
Das DJ-Team Gaby & Klaus (a.k.a. misscaro und Hank the DJ) legte eine Indie-Perle nach der anderen auf, scheute aber auch vor deutschen Klassikern wie Fehlfarben und längst verschrottet geglaubten Trashattacken à la Milli Vanilli und Bros nicht zurück - sehr geil!
Die Idee an sich - Rundlauf zu netter Mucke - ist charmant, ja überragend.
misscaro hat ein paar Momente mitgeschnitten.
Wie die Hamster drehten wir eifrig Runde um Runde, dem Uhrzeiger gleich, ohne auf eben jenen zu achten, bis ein Blick auf das Zeiteisen ergab: Uha, vorgerückte Stunde! Herr K. zog von dannen, mysterox noch weiter seine Bahnen - und konnte sogar noch ein Bier absahnen. Von rund 20 Leuten bleib mysterox dieses Mal am Ende übrig - und konnte sich im "Finale" durchsetzen. Überhaupt kamen wir meist ziemlich weit. Naja, es gab ja auch alle paar Minuten ein Endspiel.
Eine besondere Herausforderung stellte die Angabe bei fortschreitendem Pegel und mit Bier in der Hand da. Aber jeder entwickelte da so seine Technik...
Um 3.33 Uhr fiel ich glücklich, schwer und platt wie eine Vinyl-LP auf den Teller, in die Falle.
Das DJ-Team Gaby & Klaus (a.k.a. misscaro und Hank the DJ) legte eine Indie-Perle nach der anderen auf, scheute aber auch vor deutschen Klassikern wie Fehlfarben und längst verschrottet geglaubten Trashattacken à la Milli Vanilli und Bros nicht zurück - sehr geil!
Die Idee an sich - Rundlauf zu netter Mucke - ist charmant, ja überragend.
misscaro hat ein paar Momente mitgeschnitten.
Wie die Hamster drehten wir eifrig Runde um Runde, dem Uhrzeiger gleich, ohne auf eben jenen zu achten, bis ein Blick auf das Zeiteisen ergab: Uha, vorgerückte Stunde! Herr K. zog von dannen, mysterox noch weiter seine Bahnen - und konnte sogar noch ein Bier absahnen. Von rund 20 Leuten bleib mysterox dieses Mal am Ende übrig - und konnte sich im "Finale" durchsetzen. Überhaupt kamen wir meist ziemlich weit. Naja, es gab ja auch alle paar Minuten ein Endspiel.
Eine besondere Herausforderung stellte die Angabe bei fortschreitendem Pegel und mit Bier in der Hand da. Aber jeder entwickelte da so seine Technik...
Um 3.33 Uhr fiel ich glücklich, schwer und platt wie eine Vinyl-LP auf den Teller, in die Falle.
... link (0 Kommentare) ... comment
Sorry Miss Jackson!
mysterox, 09:10h
Übersetzen leicht gemacht: Mit einem Jodeldiplom oder Null Ahnung geht es auch - wenn auch als sächselnde Simultan-Selbstblamage auf dem Wiener Opernball („Ich möchte das Reizende akzeptieren“). Ein Glück (für den Oettinger toppenden Schwachmaten), dass er etwa die Hälfte unübersetzt an sich vorbeirattern ließ. Sorry Miss Jackson!
Auszug gefällig?
„Wie, wie reizend. Wie reizend. Wie schön. Ich muss sagen, es ist wirklich eine Ehre, hier zu sein. Ich möchte das Reizende akzeptieren. Aus Dresden. Ich weiss nicht, ob ob Michael das gewusst hat. Sie wissen, er gab uns 39. Er gab sein Herz für die Menschen. Leute tanzten bei ihm. Und äh oftmals blieben sie noch bis zum nächsten Tag. Er freut sich, äh dass er so viel den Menschen hat geben können.“
Auszug gefällig?
„Wie, wie reizend. Wie reizend. Wie schön. Ich muss sagen, es ist wirklich eine Ehre, hier zu sein. Ich möchte das Reizende akzeptieren. Aus Dresden. Ich weiss nicht, ob ob Michael das gewusst hat. Sie wissen, er gab uns 39. Er gab sein Herz für die Menschen. Leute tanzten bei ihm. Und äh oftmals blieben sie noch bis zum nächsten Tag. Er freut sich, äh dass er so viel den Menschen hat geben können.“
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 1. Februar 2010
Friska Viljor: Schwedischer Winterzauber im Waldsee
mysterox, 10:29h
Besuch aus Basel beehrt mysterox. Zusammen ziehen wir sämtliche Register des freitäglichen Feierns, ganz freier Wille. Eben jenem huldigen wir im Waldsee, und zwar handelt es sich um einen freien Willen schedischer Provenienz, was in der Landessprache Friska Viljor heißt und ein Garant für gute Laune und Gute-Laune-Mucke ist.
Vier auf den ersten Blick riesige Hutzelgestalten bahnen sich im Waldsee ihren Weg durchs dicht gestaffelte und hochgradig euphorisierte (um nicht zu sagen: extrem dankbare) Publikum. Das nordische Quartett (eigentlich sind es ja fünf, aber der Drummer sieht anders aus, man sieht ihn eh kaum, da er sitzt, und er passt mir grad nicht ins Schema ;-)) könnte locker als kuriose Sammlung verschrobener Hüttenbewohner durchgehen: mittelblonde Mähne, lang und glattgestriegelt, dazu einen farblich passenden Vollbart in bär(t)iger Blüte. Naja, das trifft im strengen Sinne nur auf die beiden Sänger zu, aber wen interessiert das schon an einem solchen Abend?!
Insbesondere der Frontmann mit seinen fast geschlossenen Eskimoaugen entpuppt sich als ausgeschlafener Charismatiker. Ein Zucken mit der Braue, und 50 hüpfen. Eine angedeutete Geste des hünenhaften Keyboarders, und 100 klatschen wie wild. Ein Achselzucken und 450 Achseln zucken im Schweiße ihres Angesichts.
Die Meute frisst den Jungs aus den Händen - und schleckt ihnen ganz nebenbei wie selbstverständlich noch die Füße ab. Unheimlich souverän agieren die Schweden auf der Bühne, egal ob mit Ukulele, Mandoline oder Publikum, und dabei schwer sympathisch. Wobei sie im ersten Moment sichtlich überrumpelt wirken vom frenetischen Zuspruch und erst mal lieber nichts sagen, sondern einfach loslegen.
Erstaunlich textsicher das Publikum, erin Großteil junger Mädels. misscaro fragt: Sag mal, wo kommen denn all die kleinen Mädels her? Ich jedenfalls habe nur eines davon mitgebracht, und das ist auch nicht mehr ganz klein - und kein typisches sweet sixteen Junggirlie mit übertriebenem Hüpf- und Stimmeinsatz. Apropos Stimm: Friska Viljor = erstklassiger rezeptfreier Stimmungsheber.
Mein untertänigster Dank geht an Sound Go Round Concerts. Nachdem der Veranstalter schon 40 bis 50 Fans abweisen musste - das Konzert war längst ausverkauft -, wurden wir mit einem lässigen Hau den zwei mal'n Stempel drauf! empfangen und wie auf dem roten und zugleich fliegenden Teppich durchgewunken. Allererste Sahne!
Am Ende strahlen alle, wirklich alle glücklich um die Wette.
(Und wer hat Wochen im Voraus geunkt, das Konzert könnte ausverkauft werden? Genau: Mister X. und mysterox.)
Vier auf den ersten Blick riesige Hutzelgestalten bahnen sich im Waldsee ihren Weg durchs dicht gestaffelte und hochgradig euphorisierte (um nicht zu sagen: extrem dankbare) Publikum. Das nordische Quartett (eigentlich sind es ja fünf, aber der Drummer sieht anders aus, man sieht ihn eh kaum, da er sitzt, und er passt mir grad nicht ins Schema ;-)) könnte locker als kuriose Sammlung verschrobener Hüttenbewohner durchgehen: mittelblonde Mähne, lang und glattgestriegelt, dazu einen farblich passenden Vollbart in bär(t)iger Blüte. Naja, das trifft im strengen Sinne nur auf die beiden Sänger zu, aber wen interessiert das schon an einem solchen Abend?!
Insbesondere der Frontmann mit seinen fast geschlossenen Eskimoaugen entpuppt sich als ausgeschlafener Charismatiker. Ein Zucken mit der Braue, und 50 hüpfen. Eine angedeutete Geste des hünenhaften Keyboarders, und 100 klatschen wie wild. Ein Achselzucken und 450 Achseln zucken im Schweiße ihres Angesichts.
Die Meute frisst den Jungs aus den Händen - und schleckt ihnen ganz nebenbei wie selbstverständlich noch die Füße ab. Unheimlich souverän agieren die Schweden auf der Bühne, egal ob mit Ukulele, Mandoline oder Publikum, und dabei schwer sympathisch. Wobei sie im ersten Moment sichtlich überrumpelt wirken vom frenetischen Zuspruch und erst mal lieber nichts sagen, sondern einfach loslegen.
Erstaunlich textsicher das Publikum, erin Großteil junger Mädels. misscaro fragt: Sag mal, wo kommen denn all die kleinen Mädels her? Ich jedenfalls habe nur eines davon mitgebracht, und das ist auch nicht mehr ganz klein - und kein typisches sweet sixteen Junggirlie mit übertriebenem Hüpf- und Stimmeinsatz. Apropos Stimm: Friska Viljor = erstklassiger rezeptfreier Stimmungsheber.
Mein untertänigster Dank geht an Sound Go Round Concerts. Nachdem der Veranstalter schon 40 bis 50 Fans abweisen musste - das Konzert war längst ausverkauft -, wurden wir mit einem lässigen Hau den zwei mal'n Stempel drauf! empfangen und wie auf dem roten und zugleich fliegenden Teppich durchgewunken. Allererste Sahne!
Am Ende strahlen alle, wirklich alle glücklich um die Wette.
(Und wer hat Wochen im Voraus geunkt, das Konzert könnte ausverkauft werden? Genau: Mister X. und mysterox.)
... link (1 Kommentar) ... comment
Kindliche Lieblingsversprecher (7)
mysterox, 10:01h
Das Kind auf dem Rückflug von Ägypten (one year ago):
"Schön, dass es was zu essen gibt. Wenn's nix gäbe, würde ich gar nicht fliegen. Das wäre mir zu blöd."
Auch ohne die dreimalkäsehohe, naseweise Froschperspektive im fliegenden Vogel: Sehr richtig, das.
"Schön, dass es was zu essen gibt. Wenn's nix gäbe, würde ich gar nicht fliegen. Das wäre mir zu blöd."
Auch ohne die dreimalkäsehohe, naseweise Froschperspektive im fliegenden Vogel: Sehr richtig, das.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 29. Januar 2010
iGitt oder iPad-Bashing
mysterox, 12:36h

(Quelle: www.jezebel.com)
Viel Spaß hatte unsere kleine Gemeinde in ihrem Gemeindehaus, dem Internet, diese Stunden. Oh, Paddy, hättest du doch nur Frauen in dein Marketingteam aufgenommen! Dann das mit dem Apfel damals hat doch auch nur mit Frau funktioniert, oder?
Das alles hat schon dieser Sketch im Jahr 2005 vorausgesehen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Zwei Lebenszeichen
mysterox, 10:29h
Zwei Mal hat ein zweites Leben angefangen, zwei Leutchen haben mir via digitalem Zweitleben aus ihrem Real Life aus erster Hand berichtet:
Crazy K. aus F. wird Heilpraktiker, jobbt in der Gastro, ist auf dem Sprung nach Berlin und scheint glücklich.
Und sexy M. aus M. hat ihren zweiten Mann und ihr drittes Kind, das erste mit ihm - M. und vier Männer!
Crazy K. aus F. wird Heilpraktiker, jobbt in der Gastro, ist auf dem Sprung nach Berlin und scheint glücklich.
Und sexy M. aus M. hat ihren zweiten Mann und ihr drittes Kind, das erste mit ihm - M. und vier Männer!
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 28. Januar 2010
Sie glauben an Monsieur X.
mysterox, 12:11h
"Im Verlag glauben Sie an mich, wiederholte er laut, während die Leute an ihm vorbeigingen, schweigend oder wie er in Selbstgespräche vertieft, ein übliches Bild in jenem Winter in Köln."
(Aus: Roberto Bolaño, 2666, S. 993)
(Aus: Roberto Bolaño, 2666, S. 993)
... link (2 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 27. Januar 2010
German Doppelvokal
mysterox, 10:09h
... link (1 Kommentar) ... comment
Dienstag, 26. Januar 2010
Oettinger: Worse than Westerwave
mysterox, 10:38h
... link (3 Kommentare) ... comment
Montag, 25. Januar 2010
Vor dem Pfandflaschenrückgabe-Automaten
mysterox, 11:41h
Wie heißt das Ding doch gleich? Pfandflaschenrückgabe-Automat? Pfandflaschenrückgabe-System? Oder, kürzer und fast knackig, Pfandautomat?
Samstag Mittag, das Kind wartet draußen auf dem Spielplatz über der Straße. mysterox verschwindet nur mal kurz in den Katakomben des örtlichen Supermarktes, um eine Handvoll Flaschen abzugeben. Aufatmen: nur eine Person vor mir! Für Samstag Mittag ein fantastischer Wert.
Äh, aufkeimende Zweifel, ob das Aufatmen berechtigt war: Die Person, mit dicker Mütze, Schal und hochgezogenem Kragen, fast schon vermummungsverbotwidrig eingemummelt, hat ein Alt-Oma-Wägelchen bei sich, aus dem sie klapprig, aber zielstrebig Flaschen zieht. Nur Glas. Und zwar eine nach der anderen. Am laufenden Band. Warten.
Dürfte eine ältere, leicht heruntergekommene Frau um die 60 sein. Einen Rucksack hat sie auch noch bei sich. Ist der nicht etwa schon leer...? Warten.
Warten.
Eine Plastiktüte ebenso. Ist die etwa auch...? Ja. Warten.
Warten.
Warten.
Bei EUR 5.44 bleibt der Pfandzähler stehen. (mysterox dito, steht sich die Beine in den Bauch. Was macht das Kind eigentlich? Wird es schon ungeduldig?) Ich überschlage: Macht knapp 70 Flaschen. Siebzig!
Knapp zehn Minuten warten wegen gut fünf Euro - und nur einer Person vor mir.
"Des isch der Wahnsinn!", raunt mir der freundliche Verwirrte aus der Getränkeabteilung in erstaunlicher Luzidität zu, der bereits seit Jahren zwischen Glas- und Plastikflaschen, Kisten und Scherben sein Berufsleben verbringt. "Und alles ausm Altglas! Und ich muss es hinterher alles aussortieren. Des wird immer mehr."
Da habe ich es ja vergleichsweise gut getroffen, denke ich, stecke den Bon für meine paar Fläschchen ein, stehle mich diebesgleich an der Kassenwarteschlange vorbei ins Freie, das Kind einsammeln. (Und nicht etwa die auf dem Spielplatz herumliegenden Flaschen.)
Samstag Mittag, das Kind wartet draußen auf dem Spielplatz über der Straße. mysterox verschwindet nur mal kurz in den Katakomben des örtlichen Supermarktes, um eine Handvoll Flaschen abzugeben. Aufatmen: nur eine Person vor mir! Für Samstag Mittag ein fantastischer Wert.
Äh, aufkeimende Zweifel, ob das Aufatmen berechtigt war: Die Person, mit dicker Mütze, Schal und hochgezogenem Kragen, fast schon vermummungsverbotwidrig eingemummelt, hat ein Alt-Oma-Wägelchen bei sich, aus dem sie klapprig, aber zielstrebig Flaschen zieht. Nur Glas. Und zwar eine nach der anderen. Am laufenden Band. Warten.
Dürfte eine ältere, leicht heruntergekommene Frau um die 60 sein. Einen Rucksack hat sie auch noch bei sich. Ist der nicht etwa schon leer...? Warten.
Warten.
Eine Plastiktüte ebenso. Ist die etwa auch...? Ja. Warten.
Warten.
Warten.
Bei EUR 5.44 bleibt der Pfandzähler stehen. (mysterox dito, steht sich die Beine in den Bauch. Was macht das Kind eigentlich? Wird es schon ungeduldig?) Ich überschlage: Macht knapp 70 Flaschen. Siebzig!
Knapp zehn Minuten warten wegen gut fünf Euro - und nur einer Person vor mir.
"Des isch der Wahnsinn!", raunt mir der freundliche Verwirrte aus der Getränkeabteilung in erstaunlicher Luzidität zu, der bereits seit Jahren zwischen Glas- und Plastikflaschen, Kisten und Scherben sein Berufsleben verbringt. "Und alles ausm Altglas! Und ich muss es hinterher alles aussortieren. Des wird immer mehr."
Da habe ich es ja vergleichsweise gut getroffen, denke ich, stecke den Bon für meine paar Fläschchen ein, stehle mich diebesgleich an der Kassenwarteschlange vorbei ins Freie, das Kind einsammeln. (Und nicht etwa die auf dem Spielplatz herumliegenden Flaschen.)
... link (5 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 21. Januar 2010
Wenn Schweden reden..
mysterox, 10:52h
Auf eine erste Anfrage meiner-, also mysteroxseits rührte sich mein Gegenüber nicht. Im zweiten Anlauf, nach einem neudeutschen Reminder, schrieb, es, das Gegenüber aus Schweden:
Die erste Anfrage war zwischen zwei Stühle gelandet.
Sehr cool.
Die erste Anfrage war zwischen zwei Stühle gelandet.
Sehr cool.
... link (2 Kommentare) ... comment
... older stories