Montag, 1. Februar 2010
Friska Viljor: Schwedischer Winterzauber im Waldsee
mysterox, 10:29h
Besuch aus Basel beehrt mysterox. Zusammen ziehen wir sämtliche Register des freitäglichen Feierns, ganz freier Wille. Eben jenem huldigen wir im Waldsee, und zwar handelt es sich um einen freien Willen schedischer Provenienz, was in der Landessprache Friska Viljor heißt und ein Garant für gute Laune und Gute-Laune-Mucke ist.
Vier auf den ersten Blick riesige Hutzelgestalten bahnen sich im Waldsee ihren Weg durchs dicht gestaffelte und hochgradig euphorisierte (um nicht zu sagen: extrem dankbare) Publikum. Das nordische Quartett (eigentlich sind es ja fünf, aber der Drummer sieht anders aus, man sieht ihn eh kaum, da er sitzt, und er passt mir grad nicht ins Schema ;-)) könnte locker als kuriose Sammlung verschrobener Hüttenbewohner durchgehen: mittelblonde Mähne, lang und glattgestriegelt, dazu einen farblich passenden Vollbart in bär(t)iger Blüte. Naja, das trifft im strengen Sinne nur auf die beiden Sänger zu, aber wen interessiert das schon an einem solchen Abend?!
Insbesondere der Frontmann mit seinen fast geschlossenen Eskimoaugen entpuppt sich als ausgeschlafener Charismatiker. Ein Zucken mit der Braue, und 50 hüpfen. Eine angedeutete Geste des hünenhaften Keyboarders, und 100 klatschen wie wild. Ein Achselzucken und 450 Achseln zucken im Schweiße ihres Angesichts.
Die Meute frisst den Jungs aus den Händen - und schleckt ihnen ganz nebenbei wie selbstverständlich noch die Füße ab. Unheimlich souverän agieren die Schweden auf der Bühne, egal ob mit Ukulele, Mandoline oder Publikum, und dabei schwer sympathisch. Wobei sie im ersten Moment sichtlich überrumpelt wirken vom frenetischen Zuspruch und erst mal lieber nichts sagen, sondern einfach loslegen.
Erstaunlich textsicher das Publikum, erin Großteil junger Mädels. misscaro fragt: Sag mal, wo kommen denn all die kleinen Mädels her? Ich jedenfalls habe nur eines davon mitgebracht, und das ist auch nicht mehr ganz klein - und kein typisches sweet sixteen Junggirlie mit übertriebenem Hüpf- und Stimmeinsatz. Apropos Stimm: Friska Viljor = erstklassiger rezeptfreier Stimmungsheber.
Mein untertänigster Dank geht an Sound Go Round Concerts. Nachdem der Veranstalter schon 40 bis 50 Fans abweisen musste - das Konzert war längst ausverkauft -, wurden wir mit einem lässigen Hau den zwei mal'n Stempel drauf! empfangen und wie auf dem roten und zugleich fliegenden Teppich durchgewunken. Allererste Sahne!
Am Ende strahlen alle, wirklich alle glücklich um die Wette.
(Und wer hat Wochen im Voraus geunkt, das Konzert könnte ausverkauft werden? Genau: Mister X. und mysterox.)
Vier auf den ersten Blick riesige Hutzelgestalten bahnen sich im Waldsee ihren Weg durchs dicht gestaffelte und hochgradig euphorisierte (um nicht zu sagen: extrem dankbare) Publikum. Das nordische Quartett (eigentlich sind es ja fünf, aber der Drummer sieht anders aus, man sieht ihn eh kaum, da er sitzt, und er passt mir grad nicht ins Schema ;-)) könnte locker als kuriose Sammlung verschrobener Hüttenbewohner durchgehen: mittelblonde Mähne, lang und glattgestriegelt, dazu einen farblich passenden Vollbart in bär(t)iger Blüte. Naja, das trifft im strengen Sinne nur auf die beiden Sänger zu, aber wen interessiert das schon an einem solchen Abend?!
Insbesondere der Frontmann mit seinen fast geschlossenen Eskimoaugen entpuppt sich als ausgeschlafener Charismatiker. Ein Zucken mit der Braue, und 50 hüpfen. Eine angedeutete Geste des hünenhaften Keyboarders, und 100 klatschen wie wild. Ein Achselzucken und 450 Achseln zucken im Schweiße ihres Angesichts.
Die Meute frisst den Jungs aus den Händen - und schleckt ihnen ganz nebenbei wie selbstverständlich noch die Füße ab. Unheimlich souverän agieren die Schweden auf der Bühne, egal ob mit Ukulele, Mandoline oder Publikum, und dabei schwer sympathisch. Wobei sie im ersten Moment sichtlich überrumpelt wirken vom frenetischen Zuspruch und erst mal lieber nichts sagen, sondern einfach loslegen.
Erstaunlich textsicher das Publikum, erin Großteil junger Mädels. misscaro fragt: Sag mal, wo kommen denn all die kleinen Mädels her? Ich jedenfalls habe nur eines davon mitgebracht, und das ist auch nicht mehr ganz klein - und kein typisches sweet sixteen Junggirlie mit übertriebenem Hüpf- und Stimmeinsatz. Apropos Stimm: Friska Viljor = erstklassiger rezeptfreier Stimmungsheber.
Mein untertänigster Dank geht an Sound Go Round Concerts. Nachdem der Veranstalter schon 40 bis 50 Fans abweisen musste - das Konzert war längst ausverkauft -, wurden wir mit einem lässigen Hau den zwei mal'n Stempel drauf! empfangen und wie auf dem roten und zugleich fliegenden Teppich durchgewunken. Allererste Sahne!
Am Ende strahlen alle, wirklich alle glücklich um die Wette.
(Und wer hat Wochen im Voraus geunkt, das Konzert könnte ausverkauft werden? Genau: Mister X. und mysterox.)
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Kindliche Lieblingsversprecher (7)
mysterox, 10:01h
Das Kind auf dem Rückflug von Ägypten (one year ago):
"Schön, dass es was zu essen gibt. Wenn's nix gäbe, würde ich gar nicht fliegen. Das wäre mir zu blöd."
Auch ohne die dreimalkäsehohe, naseweise Froschperspektive im fliegenden Vogel: Sehr richtig, das.
"Schön, dass es was zu essen gibt. Wenn's nix gäbe, würde ich gar nicht fliegen. Das wäre mir zu blöd."
Auch ohne die dreimalkäsehohe, naseweise Froschperspektive im fliegenden Vogel: Sehr richtig, das.
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Freitag, 29. Januar 2010
iGitt oder iPad-Bashing
mysterox, 12:36h

(Quelle: www.jezebel.com)
Viel Spaß hatte unsere kleine Gemeinde in ihrem Gemeindehaus, dem Internet, diese Stunden. Oh, Paddy, hättest du doch nur Frauen in dein Marketingteam aufgenommen! Dann das mit dem Apfel damals hat doch auch nur mit Frau funktioniert, oder?
Das alles hat schon dieser Sketch im Jahr 2005 vorausgesehen.
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Zwei Lebenszeichen
mysterox, 10:29h
Zwei Mal hat ein zweites Leben angefangen, zwei Leutchen haben mir via digitalem Zweitleben aus ihrem Real Life aus erster Hand berichtet:
Crazy K. aus F. wird Heilpraktiker, jobbt in der Gastro, ist auf dem Sprung nach Berlin und scheint glücklich.
Und sexy M. aus M. hat ihren zweiten Mann und ihr drittes Kind, das erste mit ihm - M. und vier Männer!
Crazy K. aus F. wird Heilpraktiker, jobbt in der Gastro, ist auf dem Sprung nach Berlin und scheint glücklich.
Und sexy M. aus M. hat ihren zweiten Mann und ihr drittes Kind, das erste mit ihm - M. und vier Männer!
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Dienstag, 26. Januar 2010
Oettinger: Worse than Westerwave
mysterox, 10:38h
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Montag, 25. Januar 2010
Vor dem Pfandflaschenrückgabe-Automaten
mysterox, 11:41h
Wie heißt das Ding doch gleich? Pfandflaschenrückgabe-Automat? Pfandflaschenrückgabe-System? Oder, kürzer und fast knackig, Pfandautomat?
Samstag Mittag, das Kind wartet draußen auf dem Spielplatz über der Straße. mysterox verschwindet nur mal kurz in den Katakomben des örtlichen Supermarktes, um eine Handvoll Flaschen abzugeben. Aufatmen: nur eine Person vor mir! Für Samstag Mittag ein fantastischer Wert.
Äh, aufkeimende Zweifel, ob das Aufatmen berechtigt war: Die Person, mit dicker Mütze, Schal und hochgezogenem Kragen, fast schon vermummungsverbotwidrig eingemummelt, hat ein Alt-Oma-Wägelchen bei sich, aus dem sie klapprig, aber zielstrebig Flaschen zieht. Nur Glas. Und zwar eine nach der anderen. Am laufenden Band. Warten.
Dürfte eine ältere, leicht heruntergekommene Frau um die 60 sein. Einen Rucksack hat sie auch noch bei sich. Ist der nicht etwa schon leer...? Warten.
Warten.
Eine Plastiktüte ebenso. Ist die etwa auch...? Ja. Warten.
Warten.
Warten.
Bei EUR 5.44 bleibt der Pfandzähler stehen. (mysterox dito, steht sich die Beine in den Bauch. Was macht das Kind eigentlich? Wird es schon ungeduldig?) Ich überschlage: Macht knapp 70 Flaschen. Siebzig!
Knapp zehn Minuten warten wegen gut fünf Euro - und nur einer Person vor mir.
"Des isch der Wahnsinn!", raunt mir der freundliche Verwirrte aus der Getränkeabteilung in erstaunlicher Luzidität zu, der bereits seit Jahren zwischen Glas- und Plastikflaschen, Kisten und Scherben sein Berufsleben verbringt. "Und alles ausm Altglas! Und ich muss es hinterher alles aussortieren. Des wird immer mehr."
Da habe ich es ja vergleichsweise gut getroffen, denke ich, stecke den Bon für meine paar Fläschchen ein, stehle mich diebesgleich an der Kassenwarteschlange vorbei ins Freie, das Kind einsammeln. (Und nicht etwa die auf dem Spielplatz herumliegenden Flaschen.)
Samstag Mittag, das Kind wartet draußen auf dem Spielplatz über der Straße. mysterox verschwindet nur mal kurz in den Katakomben des örtlichen Supermarktes, um eine Handvoll Flaschen abzugeben. Aufatmen: nur eine Person vor mir! Für Samstag Mittag ein fantastischer Wert.
Äh, aufkeimende Zweifel, ob das Aufatmen berechtigt war: Die Person, mit dicker Mütze, Schal und hochgezogenem Kragen, fast schon vermummungsverbotwidrig eingemummelt, hat ein Alt-Oma-Wägelchen bei sich, aus dem sie klapprig, aber zielstrebig Flaschen zieht. Nur Glas. Und zwar eine nach der anderen. Am laufenden Band. Warten.
Dürfte eine ältere, leicht heruntergekommene Frau um die 60 sein. Einen Rucksack hat sie auch noch bei sich. Ist der nicht etwa schon leer...? Warten.
Warten.
Eine Plastiktüte ebenso. Ist die etwa auch...? Ja. Warten.
Warten.
Warten.
Bei EUR 5.44 bleibt der Pfandzähler stehen. (mysterox dito, steht sich die Beine in den Bauch. Was macht das Kind eigentlich? Wird es schon ungeduldig?) Ich überschlage: Macht knapp 70 Flaschen. Siebzig!
Knapp zehn Minuten warten wegen gut fünf Euro - und nur einer Person vor mir.
"Des isch der Wahnsinn!", raunt mir der freundliche Verwirrte aus der Getränkeabteilung in erstaunlicher Luzidität zu, der bereits seit Jahren zwischen Glas- und Plastikflaschen, Kisten und Scherben sein Berufsleben verbringt. "Und alles ausm Altglas! Und ich muss es hinterher alles aussortieren. Des wird immer mehr."
Da habe ich es ja vergleichsweise gut getroffen, denke ich, stecke den Bon für meine paar Fläschchen ein, stehle mich diebesgleich an der Kassenwarteschlange vorbei ins Freie, das Kind einsammeln. (Und nicht etwa die auf dem Spielplatz herumliegenden Flaschen.)
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Mittwoch, 20. Januar 2010
Kindliche Lieblingsversprecher (6)
mysterox, 09:07h
Das Kind: "Du, mysterox, das auf der Straße, das ist Weihrauch."
mysterox sucht, nein ringt nach Worten
Das richtige - le mot juste - fällt ihm nicht ein.
mysterox: Du meinst... Morgentau...
Das Kind: Nein, Weihrauch.
mysterox: ...Reifglätte...
Das Kind: Weihrauch. Weihrauch mein ich.
mysterox: Ich hab's! Raureif!
Das Kind: Genau.
mysterox sucht, nein ringt nach Worten
Das richtige - le mot juste - fällt ihm nicht ein.
mysterox: Du meinst... Morgentau...
Das Kind: Nein, Weihrauch.
mysterox: ...Reifglätte...
Das Kind: Weihrauch. Weihrauch mein ich.
mysterox: Ich hab's! Raureif!
Das Kind: Genau.
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Montag, 18. Januar 2010
Monsieur X. verrückt vor (Vor)Freude: The Locos im Jazzhaus
mysterox, 11:35h

Pipi, el jefe

Flotter Drummer und ein Gitarrero, der aussieht wie ein kolumbianischer Koksbaron - mit dreckigem Pornobalken

Pipi in seinem Element: schön verkleidet

Der verspielte und stets tanzwütige Blasebalg der Band

Nichts ist ihm scheinbar heilig oder scheinheilig genug

Und nochmal als Oberbulle
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Freitag, 15. Januar 2010
Geistige und geistesabwesende Väter
mysterox, 10:44h
Der Gran Maestro hatte, wer weiß, vielleicht insgeheim darauf spekuliert, das Deckmäntelchen des Schweigens geräuschlos darüber ausbreiten zu können, doch, nein, die üblichen Informationskanäle und -kanülen trugen die frohe Kunde intravenös auch zu mysterox und Monsieur X, jeweils mit Begleitung am Start.
Der Große Meister, Germany's next and all-time Top-Romanist, ein Meister ohnegleichen, (m)ein geistiger Vater, gab mal wieder verbal Vollgas bei einem seiner viel zu seltenen öffentlichen Auftritte. Kompetent wie kein zweiter überflog er das faszinierende Werk des grandiosen Ausnahmeschriftstellers Georges Perec.
Aus dem Nachlass des père c, frisch durchbohrt, nein geborgen, wurde das - so des Autors Absicht - „vollständig unlesbare“ Bändchen „L’art et la manière d’aborder son chef de service pour lui demander une augmentation“ (Über die Kunst seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten), kongenial und elegant ins Deutsche übertragen von Tobias Scheffel.
Genauso großartig und höchst vergnüglich trug Scheffel zusammen mit dem Sprecher Marcel Hinderer den „unlesbaren“ Text vor - ein sich über 80 Seiten ersteckender Bandwurmsatz ohne jegliche Interpunktion - und widerlegte somit den alten Oulipien. Die Vortragenden sorgten für schallendes Gelächter - ihre Darbietung war so gut, dass man die beiden am liebsten gleich auf Lesereise schicken und das Resultat dann auf CD pressen möchte. Dank eines Hinweises von pasdeloup: Hier gibt es den Anfang der Lesung in Bild und Ton - Fotos und kurzer Mitschnitt.
In der anschließenden Nachbesprechung goss Monsieur X. sein zartes Leberpflänzchen nach tagelanger Kunstpause mit einem portugiesischen Weißen. In derselben Lokalität weilte ein Ex-Chef von mysterox: ein gewisser Gauger. Nach dem Boxenstopp in der Osteria war ein klitzekleiner Miniabsacker auf dem Heimweg geplant: zu Ehren von keep-it-deep, der sich die „3“ vorne ans Zahlenrevers heften durfte - oder musste. Er nahm's cool und zusammen mit dem edelclochardesken A Blogwork Orange und einer charmanten C. Chauchat entwickelte sich ein redseliger Abend, der erst nach 3 - zahlenmäßig passend, schlaftechnisch weniger - sein Ende fand.
Am Morgen war einer der Väter etwas geistesabwesend und musste dem gelungenen Dreiklang Tribut zollen - 15 Minuten fehlten ihm am Morgen zum vollkommenen Glück. Aber das hatte er ja den ganzen Abend lang genossen.
Der Große Meister, Germany's next and all-time Top-Romanist, ein Meister ohnegleichen, (m)ein geistiger Vater, gab mal wieder verbal Vollgas bei einem seiner viel zu seltenen öffentlichen Auftritte. Kompetent wie kein zweiter überflog er das faszinierende Werk des grandiosen Ausnahmeschriftstellers Georges Perec.
Aus dem Nachlass des père c, frisch durchbohrt, nein geborgen, wurde das - so des Autors Absicht - „vollständig unlesbare“ Bändchen „L’art et la manière d’aborder son chef de service pour lui demander une augmentation“ (Über die Kunst seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten), kongenial und elegant ins Deutsche übertragen von Tobias Scheffel.
Genauso großartig und höchst vergnüglich trug Scheffel zusammen mit dem Sprecher Marcel Hinderer den „unlesbaren“ Text vor - ein sich über 80 Seiten ersteckender Bandwurmsatz ohne jegliche Interpunktion - und widerlegte somit den alten Oulipien. Die Vortragenden sorgten für schallendes Gelächter - ihre Darbietung war so gut, dass man die beiden am liebsten gleich auf Lesereise schicken und das Resultat dann auf CD pressen möchte. Dank eines Hinweises von pasdeloup: Hier gibt es den Anfang der Lesung in Bild und Ton - Fotos und kurzer Mitschnitt.
In der anschließenden Nachbesprechung goss Monsieur X. sein zartes Leberpflänzchen nach tagelanger Kunstpause mit einem portugiesischen Weißen. In derselben Lokalität weilte ein Ex-Chef von mysterox: ein gewisser Gauger. Nach dem Boxenstopp in der Osteria war ein klitzekleiner Miniabsacker auf dem Heimweg geplant: zu Ehren von keep-it-deep, der sich die „3“ vorne ans Zahlenrevers heften durfte - oder musste. Er nahm's cool und zusammen mit dem edelclochardesken A Blogwork Orange und einer charmanten C. Chauchat entwickelte sich ein redseliger Abend, der erst nach 3 - zahlenmäßig passend, schlaftechnisch weniger - sein Ende fand.
Am Morgen war einer der Väter etwas geistesabwesend und musste dem gelungenen Dreiklang Tribut zollen - 15 Minuten fehlten ihm am Morgen zum vollkommenen Glück. Aber das hatte er ja den ganzen Abend lang genossen.
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Donnerstag, 14. Januar 2010
Basels größte Discokugel...
mysterox, 13:29h
...hängt im Badischen Bahnhof. Immer wieder schön.


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