Sonntag, 2. Januar 2011
Aloha 2011
mysterox, 11:19h
Hallöchen, du neues Jahr, allô, allô 2011, du alter, äh neuer Schlingel! Ich wünsch dir was! Und mir und euch auch.
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Montag, 20. Dezember 2010
Passend
mysterox, 17:42h

(Spiegel Online, 20.12.2010, 16.40 Uhr)
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Donnerstag, 16. Dezember 2010
Gut gebrüllt (1)
mysterox, 12:51h
Auch bei betreuten Kleinkindern geht es bisweilen gesittet zu.
mysterox, 15.12.2010
mysterox, 15.12.2010
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Donnerstag, 16. Dezember 2010
Deutsche Bahn, Winter 2010
mysterox, 00:30h
15. Dezember 2010, Bedburg-Köln, Köln-Mannheim, Mannheim-Freiburg: drei Stationen, drei Mal die Chance, Verspätung einzufahren. Mit knapp 50 Minuten Verspätung trudele ich am Heimatbahnhof ein. Ab 60 Minuten gibt's, wie die Franzosen sagen, eine Rekompensation. Summiert man die verbummelten Minuten, ergibt sich die einfache Rechnung: 5 + 20 + 50 = 75 Minuten - nur für die Rückfahrt, versteht sich. Bei der Hinfahrt waren es deutlich weniger, insgesamt knapp 30. Und warum?

links 40 Minuten, rechts 15 Minuten Verspätung
"Aufgrund witterungsbedingter Ereignisse auf der Strecke Frankfurt-Berlin", wie der Trainspotter weiß (neudeutsch für: Zugbegleiter; ganz, ganz früher: Schaffner). Zum Wetter: der schönste Wintertag seit langem, kein Neuschnee, kein Niederschlag, ab Mittag Sonne satt, zuvor dichte Wolken und stellenweise Nebel, aber nichts Dramatisches. Einfach ein Bilderbuch-Wintertag mit Temperaturen klar über Null. Ssänkju for träwweling wiss Deutsche Bahn!


links 40 Minuten, rechts 15 Minuten Verspätung
"Aufgrund witterungsbedingter Ereignisse auf der Strecke Frankfurt-Berlin", wie der Trainspotter weiß (neudeutsch für: Zugbegleiter; ganz, ganz früher: Schaffner). Zum Wetter: der schönste Wintertag seit langem, kein Neuschnee, kein Niederschlag, ab Mittag Sonne satt, zuvor dichte Wolken und stellenweise Nebel, aber nichts Dramatisches. Einfach ein Bilderbuch-Wintertag mit Temperaturen klar über Null. Ssänkju for träwweling wiss Deutsche Bahn!

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Dienstag, 7. Dezember 2010
Hicks!
mysterox, 15:12h
That makes me so sick!, sagt der britische Big Boss, der sich über jemand anders ärgert.
I am already thick!, pflichtet ihm seine nicht ganz th-sattelfeste deutsche Sekretärin bei.
I am already thick!, pflichtet ihm seine nicht ganz th-sattelfeste deutsche Sekretärin bei.
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Montag, 6. Dezember 2010
Mex-Beck's Fiesta mit Panteón Rococó
mysterox, 14:08h

Frontmann und Sänger Dr. Shenka machte sich als Bierausschenker beliebt

Pascal Montaño mit entblößter Wampe an der Trompete

Der schwergewichtige Paco Barajas an der Posaune

Das Jazzhaus: Freiburgs größte Hüpfburg am Sonntagabend

Hammer-Haarpracht: Leonel Rosales an der Gitarre
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Dienstag, 30. November 2010
Fucking Hell
mysterox, 13:41h
Der Ort Fucking in Österreich ist dank Internet
zu weltweiter Berühmtheit gelangt. Mit seinem magisch anziehenden (?) Ortsnamen steht dieses Fleckchen nicht allein da. Wenn man im Schwarzwald herumstreift, kann man sich zum Beispiel über Aha (am Schluchsee) freuen. Oder - wenn man in Hessen unterwegs ist - über Aua.
Die Ösis aus F***ing sind jetzt ganz besonders clever und haben sich den Namen für ein Bier patentrechtlich schützen lassen: Fucking Hell. Na denn: Prost!
Meine Favoriten für innerdeutsche Kurzreisen im kommenden Jahr sind die Orte: Bierkeller, Drogen, Rausch, Schlagseite und Torkel, Entennest, Hühnernest, Kröte, Kuhdorf und Mücke, Sommerloch, Übersee und Untergrund, Geil, Frauenwahl und Brunst sowie Brasilien und Kalifornien - beide an der Ostsee.
zu weltweiter Berühmtheit gelangt. Mit seinem magisch anziehenden (?) Ortsnamen steht dieses Fleckchen nicht allein da. Wenn man im Schwarzwald herumstreift, kann man sich zum Beispiel über Aha (am Schluchsee) freuen. Oder - wenn man in Hessen unterwegs ist - über Aua.
Die Ösis aus F***ing sind jetzt ganz besonders clever und haben sich den Namen für ein Bier patentrechtlich schützen lassen: Fucking Hell. Na denn: Prost!
Meine Favoriten für innerdeutsche Kurzreisen im kommenden Jahr sind die Orte: Bierkeller, Drogen, Rausch, Schlagseite und Torkel, Entennest, Hühnernest, Kröte, Kuhdorf und Mücke, Sommerloch, Übersee und Untergrund, Geil, Frauenwahl und Brunst sowie Brasilien und Kalifornien - beide an der Ostsee.
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Montag, 29. November 2010
Ben L'Oncle Soul covert die Streifenhörnchen
mysterox, 14:28h
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Freitag, 26. November 2010
Der erste Schnee
mysterox, 10:27h
Gestern Abend, so gegen 17, 18 Uhr, fing es an zu regnen. Schon zur besten Sendezeit gingen die schweren Regentropfen in Schneeregen über. Und schwupps bedeckte der schon die Autodächer. Über Nacht dann legte sich eine weiße Decke mit zehn Zentimeter Dicke über unseren Gau, Vorname Breis.
Die ersten Schneeschippgeräusche. Die ersten Schneebälle. Das Leuchten in den Augen des Kindes. Die ersten schwierigen Fahrradfahrmanöver im Schneematsch. Faszinierendes Bild: Die schwere Schneelast auf jedem Ast.
Soweit die erste Schneenacht, der erste Wintertag - vor dem eigentlichen Winterbeginn. Was mich nun wundert, sind die irritierend schnellen medialen Reflexe. Kaum sinkt das Thermometer, was sein gutes Recht ist, Ende November mal unter den Gefrierpunkt, wird die bislang Eintagesfliege Schnee hochgejazzt zum Rekordwinter, zur Schockstarre, zum kältesten Winter seit, nicht 10, nicht 100, nein 1.000 Jahren.
Wenn diese Prognosen ähnlich zutreffend sind wie diejenigen, die nach dem Jahrhundertsommer von 2003 ähnliche sommerliche Wetterextreme für die kommenden Jahre und regelmäßig Rekordhitze vorhergesagt haben, bin ich da relativ entspannt. Denn die Sommer danach konnte man im Vergleich alle in der Pfeife rauchen - oder eben als normal durchgehen lassen.
Die ersten Schneeschippgeräusche. Die ersten Schneebälle. Das Leuchten in den Augen des Kindes. Die ersten schwierigen Fahrradfahrmanöver im Schneematsch. Faszinierendes Bild: Die schwere Schneelast auf jedem Ast.
Soweit die erste Schneenacht, der erste Wintertag - vor dem eigentlichen Winterbeginn. Was mich nun wundert, sind die irritierend schnellen medialen Reflexe. Kaum sinkt das Thermometer, was sein gutes Recht ist, Ende November mal unter den Gefrierpunkt, wird die bislang Eintagesfliege Schnee hochgejazzt zum Rekordwinter, zur Schockstarre, zum kältesten Winter seit, nicht 10, nicht 100, nein 1.000 Jahren.
Wenn diese Prognosen ähnlich zutreffend sind wie diejenigen, die nach dem Jahrhundertsommer von 2003 ähnliche sommerliche Wetterextreme für die kommenden Jahre und regelmäßig Rekordhitze vorhergesagt haben, bin ich da relativ entspannt. Denn die Sommer danach konnte man im Vergleich alle in der Pfeife rauchen - oder eben als normal durchgehen lassen.
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Mittwoch, 24. November 2010
Selig im Jazzhaus
mysterox, 16:30h
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