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Dienstag, 6. August 2013
GROSSES „Too much“ – oder Grummel, brummel, bummel
mysterox, 17:06h
Eigentlich wollte ich ja das neue MGMT-Video posten, aber der Song hat mich schon nach 30 Sekunden zu sehr angeödet, dass ich an etwas eher Nicht-Musikalisches denken musste. Overkill. Und zwar die Truppe Bonaparte mit ihrem "Too much". (Denn ist das wirklich Musik?)
Warum?
Vielleicht habe ich mir in den letzten Tagen zuviel zugemutet. Mein Magen grummelt, mein Mund brummelt, mein Körper bummelt...
Auf dem häuslichen Spielplan stand in den vergangenen Tagen: DAS GROSSE REINEMACHEN. Nicht mal ein bisschen aufräumen, sondern das Herangehen ans GROSSE GANZE.
Tische und Bänke abstrahlen und säubern und reinigen, bis der Dreck weg ist, dann neu ölen, wieder ölen, erneut ölen und nochmals ölen, bis der Firnis stimmt. Sämtliche Fenster putzen, das heißt mit Wasser und Lappen vorbehandeln, dann mit umweltfreundlichem Glasreiniger (Neuerwerbung) ausgiebig putzen.
Ergebnis: unbefriedigend. Kraftaufwand: enorm. Zeitaufwand: hoch.
Seit Tagen mache ich das schon vor und nach dem Arbeiten, es fehlen aber immer noch – lasst mich im Geiste durchzählen – ein Fenster im Wohnzimmer (= 4 Fensterflächen) sowie drei in der Küche (6 Flächen). Das strengt wirklich an.
Für ein, zwei Fenster musste ich zudem DAS GROSSE MÖBELRÜCKEN starten. Das war nicht ohne. Eine Kommode, voll gestopft bis obenhin, habe ich aus dem Weg gewuchtet.
Gestern meinte ich dann noch, die Seilgarnitur (nicht essbar, aber begrenzt haltbar) im größten Zimmer neu montieren zu müssen, weil die alte nach Bauarbeiten durchhing. Nach langwieriger Montage war das Resultat: Sie hängt durch. (This shit hits.) Ich könnte kotzen. Und obendrein grummelt mein magen wie gesagt seit heute Nacht... Gute Nacht, mysterox. Gute Nacht, Blogleser/innen. (Zum Glück war wenigstens eine lang ersehnte Runde mit dem GROSSEN MEISTER, Monsieur Icks und mrsk ein. Denn das war worlich eine GROSSE FREUDE. Merke: Mulligan Stew.
Denn ich bin nebenher am Packen, und das nicht nur für mich. Bald mache ich mich aus dem Staub, bevor hier der Hochsommer abhaut.
Warum?
Vielleicht habe ich mir in den letzten Tagen zuviel zugemutet. Mein Magen grummelt, mein Mund brummelt, mein Körper bummelt...
Auf dem häuslichen Spielplan stand in den vergangenen Tagen: DAS GROSSE REINEMACHEN. Nicht mal ein bisschen aufräumen, sondern das Herangehen ans GROSSE GANZE.
Tische und Bänke abstrahlen und säubern und reinigen, bis der Dreck weg ist, dann neu ölen, wieder ölen, erneut ölen und nochmals ölen, bis der Firnis stimmt. Sämtliche Fenster putzen, das heißt mit Wasser und Lappen vorbehandeln, dann mit umweltfreundlichem Glasreiniger (Neuerwerbung) ausgiebig putzen.
Ergebnis: unbefriedigend. Kraftaufwand: enorm. Zeitaufwand: hoch.
Seit Tagen mache ich das schon vor und nach dem Arbeiten, es fehlen aber immer noch – lasst mich im Geiste durchzählen – ein Fenster im Wohnzimmer (= 4 Fensterflächen) sowie drei in der Küche (6 Flächen). Das strengt wirklich an.
Für ein, zwei Fenster musste ich zudem DAS GROSSE MÖBELRÜCKEN starten. Das war nicht ohne. Eine Kommode, voll gestopft bis obenhin, habe ich aus dem Weg gewuchtet.
Gestern meinte ich dann noch, die Seilgarnitur (nicht essbar, aber begrenzt haltbar) im größten Zimmer neu montieren zu müssen, weil die alte nach Bauarbeiten durchhing. Nach langwieriger Montage war das Resultat: Sie hängt durch. (This shit hits.) Ich könnte kotzen. Und obendrein grummelt mein magen wie gesagt seit heute Nacht... Gute Nacht, mysterox. Gute Nacht, Blogleser/innen. (Zum Glück war wenigstens eine lang ersehnte Runde mit dem GROSSEN MEISTER, Monsieur Icks und mrsk ein. Denn das war worlich eine GROSSE FREUDE. Merke: Mulligan Stew.
Denn ich bin nebenher am Packen, und das nicht nur für mich. Bald mache ich mich aus dem Staub, bevor hier der Hochsommer abhaut.
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Freitag, 2. August 2013
Gestern Abend in Basel: Tocotronic bei ImFluss
mysterox, 15:01h
Einfach nur großartig fand ich die vier Jungs gestern! Ausgerechnet am Schweizer Nationalfeiertag rocken die vier auch in Theorie ganz gut Beschlagenen die schwimmende Bühne im Rhein, am Kleinbasler Ufer, beim ImFluss-Festival. Sind die Indierocker aus dem deutschen urbanen Norden jemals so entspannt gesichtet worden bzw. aufgetreten? By the way: Am deutschen Nationalfeiertag, also dem 3. Oktober, wären die Quer- und Charakterköpfe niemals aufgetreten. NIEMALS. Garantiert.
Ich fühlte mich wie eine Ofenkartoffel, weil die Stufen am Ufer dermaßen mit Hitze aufgeladen waren, dass man womöglich die ganze Schweiz ein Jahr lang mit Energie versorgen könnte. Irre. Nur – die floss sinnlos in sämtliche Hintern, Beine und Rücken, die es sich dort bei einzigartiger Stimmung gemütlich gemacht haben. Und Tocotronic? Haben ein überragendes Set gespielt.
Setlist Tocotronic, 01.08.2013, Basel, ImFluss
Wie wir leben wollen
Let there be Rock
This Boy is Tocotronic
Sag alles ab
Abschaffen
Die Revolte ist in mir
Gegen den Strich
Drüben auf dem Hügel
Ich will für dich nüchtern bleiben
Exil
Aber hier leben, nein Danke
Macht es nicht selbst
Jackpot
Hi Freaks
Ich möchte irgendetwas für dich sein
Zugabe 1 bis 3:
Jungs, hier kommt der Masterplan
Ich bin viel zu lange mit euch mitgegangen
Freiburg
Zugabe 4:
Kapitulation
Ich fühlte mich wie eine Ofenkartoffel, weil die Stufen am Ufer dermaßen mit Hitze aufgeladen waren, dass man womöglich die ganze Schweiz ein Jahr lang mit Energie versorgen könnte. Irre. Nur – die floss sinnlos in sämtliche Hintern, Beine und Rücken, die es sich dort bei einzigartiger Stimmung gemütlich gemacht haben. Und Tocotronic? Haben ein überragendes Set gespielt.
Setlist Tocotronic, 01.08.2013, Basel, ImFluss
Wie wir leben wollen
Let there be Rock
This Boy is Tocotronic
Sag alles ab
Abschaffen
Die Revolte ist in mir
Gegen den Strich
Drüben auf dem Hügel
Ich will für dich nüchtern bleiben
Exil
Aber hier leben, nein Danke
Macht es nicht selbst
Jackpot
Hi Freaks
Ich möchte irgendetwas für dich sein
Zugabe 1 bis 3:
Jungs, hier kommt der Masterplan
Ich bin viel zu lange mit euch mitgegangen
Freiburg
Zugabe 4:
Kapitulation
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Donnerstag, 1. August 2013
Kapelle Petra, Überall diese erfolgreichen Familienväter
mysterox, 12:47h
Gehört und für gut befunden:
Ins Ohr gegangen ist mir der Refrain:
„Überall diese erfolgreichen Familienväter in Jack-Wolfskin-Jacken, mit Fahrradhelmen und Warnwesten und Gesundheitsschuhen und so. Sozial, mit Stil, wie man die Menschen will. Wie soll ich da denn mithalten?“
Ins Ohr gegangen ist mir der Refrain:
„Überall diese erfolgreichen Familienväter in Jack-Wolfskin-Jacken, mit Fahrradhelmen und Warnwesten und Gesundheitsschuhen und so. Sozial, mit Stil, wie man die Menschen will. Wie soll ich da denn mithalten?“
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Freitag, 19. Juli 2013
Pixies wiederauferstanden mit „Bagboy“
mysterox, 13:29h
Kaum weniger eindringlich als früher drängen die legendären Pixies zurück an die Öffentlichkeit – und auf die Bühne! Wenn auch leider ohne die Stammbassistin Kim, für die Kim die Europa-Tour bestreiten wird, die bereits jetzt halb ausverkauft ist, nee, sogar zwei Drittel. Der Deal: Für Kim Deal kommt Kim Shattuck (The Muffs, davor The Pandoras). Die Breeders-Frontfrau bastelt hoffentlich noch an weiteren Auftritten zum Comeback ihrer Truppe – 20 Jahre nach dem genialen & unvergesslichen Last Splash vom Album Cannonball.
Den Song Bagboy kann man sich übrigens auf der Band-Homepage kostenlos herunterladen.
PIXIES "BAGBOY" [DIR. LAMAR+NIK] from LAMAR+NIK on Vimeo.
Den Song Bagboy kann man sich übrigens auf der Band-Homepage kostenlos herunterladen.
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Donnerstag, 18. Juli 2013
Kindliche Lieblingsversprecher (17)
mysterox, 11:24h
Heute am Mic, Nachwuchssprecher Lil' L.
Sagt der Kleine (2,25 Jahre alt): „Der Papa ist ein Supermarkt.“
Verdutzter Papa: „Und was bist du?“
Der Kleene: „Ich bin die Bobbycar-Hupe.“
(Alles klar.)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Und: Wir sind seit 2.222 Tagen online! Das scheint mir eine ganze Menge. Auch wenn die Lebenszeichen derzeit, um mal ein neues Verb zu kreieren, sporadieren.
Sagt der Kleine (2,25 Jahre alt): „Der Papa ist ein Supermarkt.“
Verdutzter Papa: „Und was bist du?“
Der Kleene: „Ich bin die Bobbycar-Hupe.“
(Alles klar.)
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Und: Wir sind seit 2.222 Tagen online! Das scheint mir eine ganze Menge. Auch wenn die Lebenszeichen derzeit, um mal ein neues Verb zu kreieren, sporadieren.
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Dienstag, 16. Juli 2013
Finnisches Wiedersehen
mysterox, 18:08h
Helsinki. Nach zehn Jahren ein Wiedersehen mit dem großen, großartigen Jussi! Was für ein Freudenfest!
2003, sagt er, haben wir uns zuletzt gesehen. Er mit Partner/in und Baby, ich mit Partner/in und Baby. Jetzt er mit zwei Kindern, ich mit zwei Kindern, erst ein Mädel, dann ein Bubbele.
Ein Jahrzehnt.
Kennen gelernt haben wir uns vor zwei Jahrzehnten, wir waren wie Halbbrüder im Studentenwohnheim. Das waren die Zeiten von Rachel, Natalie, Abigail und Saoirse.
2003, sagt er, haben wir uns zuletzt gesehen. Er mit Partner/in und Baby, ich mit Partner/in und Baby. Jetzt er mit zwei Kindern, ich mit zwei Kindern, erst ein Mädel, dann ein Bubbele.
Ein Jahrzehnt.
Kennen gelernt haben wir uns vor zwei Jahrzehnten, wir waren wie Halbbrüder im Studentenwohnheim. Das waren die Zeiten von Rachel, Natalie, Abigail und Saoirse.
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Dienstag, 18. Juni 2013
Umschmeichelt
mysterox, 11:58h
Eine irre, weil seit langen Monaten ungekannte, wohlige Wärme umschmeichelt meinen Körper. Der fühlt sich derweil gut an.
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Montag, 17. Juni 2013
Protokoll eines anhebenden Sommers
mysterox, 17:25h
Mittwoch & Donnerstag: Endlich schönes Wetter. Doch was macht mysterox? Tagen!, und zwar repor-, kolpor- und cour- (Hofeberichterstattung). Immerhin: Kaiserwetter in der schwäbischen Provinz, die sich von ihrer allerbesten Seite zeigt. mysterox im driver's seat, unterwegs mit den Kollegen. Ab dem Nachmittag wird der zu erwartende Stress des Folgetages in vorauseilendem zivilen Ungehorsam mit Bier vergolten, ja vergoldet. Ein Paradies auf Erden. Mir träumte, ich schlöfe in einer hölzernen Bierkiste. Hach.
Freitag: Irgendetwas pirscht sich an. Sommer ist es nicht. Im Unterholz an einer besonders matschigen und nasskalten Stelle wird bei Tageshöchsttemperaturen von 18 Grad eher wortwörtlich gechillt statt gegrillt. Dafür herzerwärmende Gespräche am lauwarmen Grill, der irgendwie nicht zünden wollte. Zurückradelnd wie eine Getriebene läuft das Réchauffement.
Samstag: Der Markt: am Siedepunkt. Wahnsinnig schmackhafte neue Kartoffeln, die besten Erdbeeren im Umkreis von 100 Kilometern und Spargel in drei Farben. Nachmittags Zecken sammeln im Garten, direkt an der Dreisam. 4+2-Gespräche. Abends werde ich verwundert Augenzeuge eines Verkehrsunfalls (zwei Autos rasen mit 50 Sachen an der Kronenbrücke ineinander, beide Fahrer unverletzt, Autos Totalschaden, Rotlicht übersehen), bevor es zum Grillen zu mrsk. geht. Dort wird gebechert, getrascht und mit dem Hund gespielt. Ein fast sommerlicher Tag mit einem lauen Sommerabend.
Sonntag: Es geht noch wärmer. Mit drei Kindern Brötchen holen, quasi Essen auf Rädern, dann mit just diesen Vehikeln zum See, dem Kleinen Opfi, später weiter zur Griesi. Auf dem Rückweg kreuzt ein herren- bzw. damen-, also wildsauloser Frischling. (Zum Gotterbarmen.) Ein perfekter Tag mit 30 Kilometern in den Beinen mit einem wunderbar lauen Sommerabend, der vergnügt in Rosé glänzt & grüßt.
Montag: Die Hitze ist da, wenn auch noch sehr angenehm. Die Mittagspause wird zum Schwimmen genutzt, direkt vor der Büro-Haustür. Ein Traum. Dream on.
Freitag: Irgendetwas pirscht sich an. Sommer ist es nicht. Im Unterholz an einer besonders matschigen und nasskalten Stelle wird bei Tageshöchsttemperaturen von 18 Grad eher wortwörtlich gechillt statt gegrillt. Dafür herzerwärmende Gespräche am lauwarmen Grill, der irgendwie nicht zünden wollte. Zurückradelnd wie eine Getriebene läuft das Réchauffement.
Samstag: Der Markt: am Siedepunkt. Wahnsinnig schmackhafte neue Kartoffeln, die besten Erdbeeren im Umkreis von 100 Kilometern und Spargel in drei Farben. Nachmittags Zecken sammeln im Garten, direkt an der Dreisam. 4+2-Gespräche. Abends werde ich verwundert Augenzeuge eines Verkehrsunfalls (zwei Autos rasen mit 50 Sachen an der Kronenbrücke ineinander, beide Fahrer unverletzt, Autos Totalschaden, Rotlicht übersehen), bevor es zum Grillen zu mrsk. geht. Dort wird gebechert, getrascht und mit dem Hund gespielt. Ein fast sommerlicher Tag mit einem lauen Sommerabend.
Sonntag: Es geht noch wärmer. Mit drei Kindern Brötchen holen, quasi Essen auf Rädern, dann mit just diesen Vehikeln zum See, dem Kleinen Opfi, später weiter zur Griesi. Auf dem Rückweg kreuzt ein herren- bzw. damen-, also wildsauloser Frischling. (Zum Gotterbarmen.) Ein perfekter Tag mit 30 Kilometern in den Beinen mit einem wunderbar lauen Sommerabend, der vergnügt in Rosé glänzt & grüßt.
Montag: Die Hitze ist da, wenn auch noch sehr angenehm. Die Mittagspause wird zum Schwimmen genutzt, direkt vor der Büro-Haustür. Ein Traum. Dream on.
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Dienstag, 4. Juni 2013
Zurück aus der Maremma
mysterox, 17:52h
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Donnerstag, 16. Mai 2013
Herr, schmeiß Stimmungsaufheller vom Himmel ODER The Cayucas: „High School Lover“
mysterox, 16:48h
Puh, was braucht man bei dem Dauer-Depri-Wetter nicht alles für Stimmungsaufheller! Der eine (samt l'autre) fährt zu Maceo über den Rhein, während man selbst
* 2.000 Johanniskraut-Dragees intus hat
* nur noch im Solarium übernachtet, um wenigstens auf die halbe von der WHO oder The Who vorgeschriebene Mindestdosis Tageslicht zu kommen
* das Kunststück vollbringt, Kopfweh auch ganz ohne Alkoholgenuss zu haben
* den Mund nicht mehr aufmacht, weil einem langsam nichts mehr einfällt
* stündlich einen Shot in die Kehle schüttet aus Guarana, Red Bull, Club Mate und Psychopharmaka
* ohnehin nonstop Kaffee kippt
* zum Mittagesen ausschließlich Dröhner Hebab sich einpfeift
*Lichttherapiegeräte schon inhalativ ausprobiert hat
* seine Aggressionen nicht mehr an den Hunden & Katzen in der Nachbarschaft auslassen kann: die sind schon alle gemetzelt
* von den Schokotafeln im Regal schon mit Namen begrüßt wird.
Aber gebracht hat es alles nichts. Außer Zeit, die vergeht. Die richtige Musik kann da wenigstens ein bisschen helfen. So wie das Ding hier. Mit nem Ahorn drauf.
Hm, typisch: das Einbetten klappt nicht. Aber hier geht es zum The Cayucas-Video.
* 2.000 Johanniskraut-Dragees intus hat
* nur noch im Solarium übernachtet, um wenigstens auf die halbe von der WHO oder The Who vorgeschriebene Mindestdosis Tageslicht zu kommen
* das Kunststück vollbringt, Kopfweh auch ganz ohne Alkoholgenuss zu haben
* den Mund nicht mehr aufmacht, weil einem langsam nichts mehr einfällt
* stündlich einen Shot in die Kehle schüttet aus Guarana, Red Bull, Club Mate und Psychopharmaka
* ohnehin nonstop Kaffee kippt
* zum Mittagesen ausschließlich Dröhner Hebab sich einpfeift
*Lichttherapiegeräte schon inhalativ ausprobiert hat
* seine Aggressionen nicht mehr an den Hunden & Katzen in der Nachbarschaft auslassen kann: die sind schon alle gemetzelt
* von den Schokotafeln im Regal schon mit Namen begrüßt wird.
Aber gebracht hat es alles nichts. Außer Zeit, die vergeht. Die richtige Musik kann da wenigstens ein bisschen helfen. So wie das Ding hier. Mit nem Ahorn drauf.
Hm, typisch: das Einbetten klappt nicht. Aber hier geht es zum The Cayucas-Video.
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