Freitag, 6. März 2009
warga war gar, war gut, war gar gut und gut gar
mysterox, 11:17h
monsieur x. und mich zog es (oder er mich? oder ließ ich mich ziehen? ich bin mir unsicher) in die warga, eine stinknormale und zugleich saugemütliche kneipe am rande des zentrums unserer mittelstadt in randlage.
den weg wies uns camino, nachname tinto, stets dem schluckreflex folgen, immer der kehle nach, den durst entlang. die köpfe rauchten. musik- und sprachfetzen rauschten durch unsere adern, durch den ofengewärmten raum, durch die klatschnasse nacht.
ein eigenwilliges spätwinterwetter hätte uns eigentlich zuhause verharren lassen müssen, so triefnass war es: schon im moment des herunterfallens verwandelten sich die gut sichtbaren und zum teil auch liegen bleibenden schneeflocken in schwere regentropfen - schon im schneien taute es.
den weg wies uns camino, nachname tinto, stets dem schluckreflex folgen, immer der kehle nach, den durst entlang. die köpfe rauchten. musik- und sprachfetzen rauschten durch unsere adern, durch den ofengewärmten raum, durch die klatschnasse nacht.
ein eigenwilliges spätwinterwetter hätte uns eigentlich zuhause verharren lassen müssen, so triefnass war es: schon im moment des herunterfallens verwandelten sich die gut sichtbaren und zum teil auch liegen bleibenden schneeflocken in schwere regentropfen - schon im schneien taute es.
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Montag, 2. März 2009
Ausfallerscheinungen
mysterox, 10:39h

Am Samstagabend war ich musikalisch unterwegs auf einem saugeilen (O-Ton Monsieur X) Konzert einer lokalen Truppe. Im Laufe des Abends wanderte der ein oder anderer Gerstensaft über den Tresen und gelangte von da spielerisch in meine Hand und spielend leicht eine Etage tiefer, schwupps, runter damit.

Im Zuge kräftiger Züge an Rauchwaren, die auf seltsam unmotivierte und unerklärliche Art an meinen Lippen hängenblieben, pendelte sich der Pegel auf dem nächsthöheren Level ein.

Ich hoffe, es ist zu keinen weiteren Ausfallerscheinungen gekommen als zum doppelten Dösle-Rausfall... Monsieur X. machte eine gute Figur auf seinem Radl: geradewegs geradeheraus geradeaus fuhr er. In Schlangenlinien hingegen bahnte ich mir meinen ungelenken Weg über den nächtlich leeren Asphalt des graumelierten Zubringers. Im Kopf dabei immer: die Circular Line in London...
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Freitag, 27. Februar 2009
Zwei Tage frei
mysterox, 11:28h
Diese Woche bescherte mysterox zwei, drei Tage lang Besuch aus Nürnberg (Pärle-Power) - mit Essengehen & Muckehören, Quatschen & Tratschen. Kaum waren die zwo am Gehen, hatten Dauerlebenspartner/in D. und meine Wenigkeit die Skier geschultert und haben bei strahlendem Sonnenschein und meterhohem Schnee ein paar Langlaufrunden gedreht. (Kaum Loide in der Loipe.)
Anschließend haben wir den leicht verkaterten Muskeln ein ausführliches Entspannungs(thermal)bad gegönnt. Wahnsinn, wie schnell so ein freier Tag rumgeht!
Donnerstag haben wir dann etwas
Anschließend haben wir den leicht verkaterten Muskeln ein ausführliches Entspannungs(thermal)bad gegönnt. Wahnsinn, wie schnell so ein freier Tag rumgeht!
Donnerstag haben wir dann etwas
VERRÜCKTES
gemacht. Da berichte ich ein ander Mal drüber.
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Donnerstag, 19. Februar 2009
Schwefelgelb im Atlantik: Derwische im 80ies-Revival
mysterox, 10:49h
Einen 80er/NDW/Elektro-Abend im Rahmen des Génériq-Festivals wogte am Mittwoch im Atlantik über die Bühne. mysterox hat sich das Ganze um die Ohren tosen lassen.

Bonsoir! We are Posterboy Machine!, begrüßt uns die charmante Dame im dunkelblauen Kleid (Foto oben). From Spain!, ergänzt ihr schlaksiger Kompagnon ohne einen Hauch von Ironiesignal. Mailand oder Madrid? Hauptsache Italien! möchte man in Möller'scher Manier verbal zurücktunneln.
Das kleine 80er-Revival läutet das - jetzt ist es raus - französische Duo Posterboy Machine ein mit stampfenden Beats, verfremdeter Gitarre und einer Mischung aus Elektro, Dance und Pop. Repetitive, einfache Strukturen in Text und Musik bringt das Paar mit Sequenzer, Synthesizer, Gitarre und Gesang auf die Bühne. Mal sind es knackige Elektrosounds, mal klingt es wie Neue Deutsche Welle auf Französisch, aber nach und nach wird der Tanzvirus ins Publikum gepumpt.

Das lässt die Jungs im rauchenden Hinterzimmer vollkommen kalt. Unbeirrt zockt die Kartenspielerrunde weiter, lediglich von gelegentlichen Klogängen unterbrochen. Und auch die Zimmermänner zimmern sich ungerührt am Tisch einen schönen Abend zurecht. Das haut sie nicht von den Stühlen.

Mit Schwefelgelb ändert sich das. Keine Umbaupause, in Nullkommanix ist das Männer-Duo am Start, und sofort setzt es zackige Beats. Die beiden Herren, der brünette Eddy, verantwortlich für Synthies und Drumcomputer, und der heftig erblondete Sid am Mikro, klingen teilweise tatsächlich wie eine Neuauflage von DAF ohne Pseudo-Fascho-Allüren. Was beide Bands vereint, ist die Körperlichkeit, das Sich-Verausgaben, das Wilde, Unbändige und Anarchische und auch die sloganartigen Texte.

Die beiden Schwefelgelben hauen den rund hundert Zuschauern Stakkato-Beats um die Ohren und mimen dazu den notorischen Dauerzappelphilipp, verquirlen deftigen Elektrotrash, harten Techno und 80ies-Anklänge mit melodischen Passagen – und fertig ist die Trashdisco! Sie zelebrieren einen energiegeladenen, fast aggressiven Mix aus Italo-Disco, New Wave, NDW und deftigen, zeitgenössischen Beats.

Sid und Eddy flocken auf der Bühne herum wie zwei heimat- und kompromisslose Irre, spielen mal Luftschlagzeug, schreien und skandieren Schwundstufen von Parolen wie „Komm!“, „Noch mehr!“, „Wo ist oben, wo ist unten?“. Derwische im 80ies-Revival-Rausch.

Keine Zeit, um auf die Euphoriebremse zu treten. Kein Gestern (außer den 80ern), kein Morgen. Nur das Hier und Jetzt zählt. Auch wenn es nach rund einer Stunde wieder vorbei ist. Doch wie beim Kochen, Rauchen oder Schreiben gilt die alte Wahrheit: Die Mischung macht’s.


Bonsoir! We are Posterboy Machine!, begrüßt uns die charmante Dame im dunkelblauen Kleid (Foto oben). From Spain!, ergänzt ihr schlaksiger Kompagnon ohne einen Hauch von Ironiesignal. Mailand oder Madrid? Hauptsache Italien! möchte man in Möller'scher Manier verbal zurücktunneln.
Das kleine 80er-Revival läutet das - jetzt ist es raus - französische Duo Posterboy Machine ein mit stampfenden Beats, verfremdeter Gitarre und einer Mischung aus Elektro, Dance und Pop. Repetitive, einfache Strukturen in Text und Musik bringt das Paar mit Sequenzer, Synthesizer, Gitarre und Gesang auf die Bühne. Mal sind es knackige Elektrosounds, mal klingt es wie Neue Deutsche Welle auf Französisch, aber nach und nach wird der Tanzvirus ins Publikum gepumpt.

Das lässt die Jungs im rauchenden Hinterzimmer vollkommen kalt. Unbeirrt zockt die Kartenspielerrunde weiter, lediglich von gelegentlichen Klogängen unterbrochen. Und auch die Zimmermänner zimmern sich ungerührt am Tisch einen schönen Abend zurecht. Das haut sie nicht von den Stühlen.
Mit Schwefelgelb ändert sich das. Keine Umbaupause, in Nullkommanix ist das Männer-Duo am Start, und sofort setzt es zackige Beats. Die beiden Herren, der brünette Eddy, verantwortlich für Synthies und Drumcomputer, und der heftig erblondete Sid am Mikro, klingen teilweise tatsächlich wie eine Neuauflage von DAF ohne Pseudo-Fascho-Allüren. Was beide Bands vereint, ist die Körperlichkeit, das Sich-Verausgaben, das Wilde, Unbändige und Anarchische und auch die sloganartigen Texte.

Die beiden Schwefelgelben hauen den rund hundert Zuschauern Stakkato-Beats um die Ohren und mimen dazu den notorischen Dauerzappelphilipp, verquirlen deftigen Elektrotrash, harten Techno und 80ies-Anklänge mit melodischen Passagen – und fertig ist die Trashdisco! Sie zelebrieren einen energiegeladenen, fast aggressiven Mix aus Italo-Disco, New Wave, NDW und deftigen, zeitgenössischen Beats.

Sid und Eddy flocken auf der Bühne herum wie zwei heimat- und kompromisslose Irre, spielen mal Luftschlagzeug, schreien und skandieren Schwundstufen von Parolen wie „Komm!“, „Noch mehr!“, „Wo ist oben, wo ist unten?“. Derwische im 80ies-Revival-Rausch.

Keine Zeit, um auf die Euphoriebremse zu treten. Kein Gestern (außer den 80ern), kein Morgen. Nur das Hier und Jetzt zählt. Auch wenn es nach rund einer Stunde wieder vorbei ist. Doch wie beim Kochen, Rauchen oder Schreiben gilt die alte Wahrheit: Die Mischung macht’s.

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Dienstag, 17. Februar 2009
Light Effects - Leichte Effekte
mysterox, 17:55h

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Montag, 16. Februar 2009
Auszug & Flucht (Mailauszug und Floskelflucht)
mysterox, 12:18h
Manchmal bekommt man so merkwürdige E-Mails, deren Verfasser(n) man vordergründig nichts vorwerfen und nichts nachtragen kann. Aber was ein/e solche Mailschreiber/in da vorträgt und noch nachwirkt bei mir, ist so formal wie Formaldehyd und irgendwie blutleer, trotz offensichtlichen Bemühens auf der rein inhaltlichen oder informativen Ebene.
Hier ein Auszug - weder aus Ägypten noch ein Kontoauszug aus Liechtenstein oder so, nein - aus der Mail:
ich habe irgendwie das Gefühl gestern nicht der beste Gastgeber gewesen zu sein
Macht ja nix, halb so wild, hast deinen Job nicht schlecht gemacht - hätte mysterox erwidern können. Das Problem war: Viel Fachsimpelei um mich herum, was ich abtörnend empfand wie einen klassischen Runterzieher. Verbaljunkies unter sich. Ich ein Fremdkörper.
War für'n Arsch, komplett für'n Arsch! habe ich am nächsten Morgen innerlich unentwegt vor mich hin gesagt. Das hätte ich ja auch zurückschreiben können. Doch was mache ich? Was macht man? Man bleibt höflich, flüchtet sich in Floskeln.
Also antwortete ich:
ich habe irgendwie das Gefühl gestern nicht der beste Gast gewesen zu sein
Hier ein Auszug - weder aus Ägypten noch ein Kontoauszug aus Liechtenstein oder so, nein - aus der Mail:
ich habe irgendwie das Gefühl gestern nicht der beste Gastgeber gewesen zu sein
Macht ja nix, halb so wild, hast deinen Job nicht schlecht gemacht - hätte mysterox erwidern können. Das Problem war: Viel Fachsimpelei um mich herum, was ich abtörnend empfand wie einen klassischen Runterzieher. Verbaljunkies unter sich. Ich ein Fremdkörper.
War für'n Arsch, komplett für'n Arsch! habe ich am nächsten Morgen innerlich unentwegt vor mich hin gesagt. Das hätte ich ja auch zurückschreiben können. Doch was mache ich? Was macht man? Man bleibt höflich, flüchtet sich in Floskeln.
Also antwortete ich:
ich habe irgendwie das Gefühl gestern nicht der beste Gast gewesen zu sein
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Freitag, 13. Februar 2009
Das Einstein hat wieder auf
mysterox, 12:27h
Neuer Look, alte Lage, neuer Name, alter Name: Das Café Einstein lässt das "Café" weg und heißt jetzt nur noch Einstein. Innen wurde vieles neu gemacht - Boden, Wände, Deko -, sodass der mediterran-orientalische Stilmix von früher beseitigt ist.

Jetzt regiert Aufgeräumtheit, Sachlichkeit, Nüchternheit. Es sei denn, man greift zum Superbock vom Fass...!
Nur das Pseudo-Maskottchen der neuen Betreiber, eine lebensgroße Rottweiler-Skulptur, sorgt für deftige Abzüge in der B-Note. Ha joo, mir kommet halt aus Rottweil, wisset Sie...

Jetzt regiert Aufgeräumtheit, Sachlichkeit, Nüchternheit. Es sei denn, man greift zum Superbock vom Fass...!
Nur das Pseudo-Maskottchen der neuen Betreiber, eine lebensgroße Rottweiler-Skulptur, sorgt für deftige Abzüge in der B-Note. Ha joo, mir kommet halt aus Rottweil, wisset Sie...
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Mittwoch, 11. Februar 2009
Fotomotiv, nachts
mysterox, 15:53h

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Montag, 9. Februar 2009
Gebührenzirkus bei US-Airlines
mysterox, 10:33h
Als ich letztes Jahr nach Las Vegas geflogen bin, hat mich das Fliegen richtig genervt. Der Flug war nicht billig und alles andere als komfortabel, und das Reisen war kein Reisen mehr - man fühlte sich wie Viecher auf dem Transport ins, sagen wir, Schlachthaus. Schuld daran war die Airline: United.
Für das bisschen Übergepäck von 2,5 Kilo wollte die spinnerte Lady am Schalter etwa 100 Dollar haben. Das hieß: Vor aller Augen schön Kofferchaos lüften und alles brav umsortieren in kleinere Taschen, bis man behangen wir ein mittelschwerer Weihnachtsbaum durch die endlosen Gänge und Sicherheitschecks wankt... Da kommt Freude auf! Ach, wie schön das Reisen doch ist! Verschwitzt wie ein Brathendl, bepackt wie ein Lastesel, gedemütigt wie ein Straftäter. Danke, United!
Besonders schön kommt diese neu gewonnene Unfreiheit beim Umsteigen zur Geltung: 6 Stunden Aufenthalt in Newark? Ein Vergnügen mit Rucksack und schwerer Tasche! (Die war ja vorher schon maximal vollgestopft. 20 Kilo zulässiges Gebäck, äh Gepäck sind auch nicht gerade viel für einen Transatlantikflug - mit den ganzen Businessklamotten für die Messe usw.)
Sitzkomfort? Wie bitte: Sitzkomfort? - Tut mir Leid, Madam, ich verstehe dieses Fremdwort nicht. Muss aus einer untergegangenen Epoche stammen.
Statt die Ticketpreise zu erhöhen, verlangen fast alle US-Airlines Extragebühren für jeden Scheißdreck: für eine Decke (7$), einen Becher Wasser (2$), eine Tasse Kaffee (2$), einen zweiten Koffer (bis über 100$) - wohlgemerkt in einem Riesenland ohne brauchbare Schieneninfrastruktur, wo die Menschen also tagtäglich aufs Fliegen angewiesen sind. Begründet wird der ganze Zirkus mit den gestiegenen Ölpreisen. Die sind mittlerweile aber wieder massiv gefallen. An dem Gebührentrara ändert das nichts. Mittlerweile soll es schon Eierlines geben, die für das erste Gepäckstück extra kassieren... - statt einfach mal die Ticketpreise zu erhöhen, so es denn sein muss.
Nur eine Airline stemmt sich gegen den Trend - und bewirbt dies humorvoll. ACHTUNG WERBUNG: Fliegt mit Southwest! Seht selbst!
Für das bisschen Übergepäck von 2,5 Kilo wollte die spinnerte Lady am Schalter etwa 100 Dollar haben. Das hieß: Vor aller Augen schön Kofferchaos lüften und alles brav umsortieren in kleinere Taschen, bis man behangen wir ein mittelschwerer Weihnachtsbaum durch die endlosen Gänge und Sicherheitschecks wankt... Da kommt Freude auf! Ach, wie schön das Reisen doch ist! Verschwitzt wie ein Brathendl, bepackt wie ein Lastesel, gedemütigt wie ein Straftäter. Danke, United!
Besonders schön kommt diese neu gewonnene Unfreiheit beim Umsteigen zur Geltung: 6 Stunden Aufenthalt in Newark? Ein Vergnügen mit Rucksack und schwerer Tasche! (Die war ja vorher schon maximal vollgestopft. 20 Kilo zulässiges Gebäck, äh Gepäck sind auch nicht gerade viel für einen Transatlantikflug - mit den ganzen Businessklamotten für die Messe usw.)
Sitzkomfort? Wie bitte: Sitzkomfort? - Tut mir Leid, Madam, ich verstehe dieses Fremdwort nicht. Muss aus einer untergegangenen Epoche stammen.
Statt die Ticketpreise zu erhöhen, verlangen fast alle US-Airlines Extragebühren für jeden Scheißdreck: für eine Decke (7$), einen Becher Wasser (2$), eine Tasse Kaffee (2$), einen zweiten Koffer (bis über 100$) - wohlgemerkt in einem Riesenland ohne brauchbare Schieneninfrastruktur, wo die Menschen also tagtäglich aufs Fliegen angewiesen sind. Begründet wird der ganze Zirkus mit den gestiegenen Ölpreisen. Die sind mittlerweile aber wieder massiv gefallen. An dem Gebührentrara ändert das nichts. Mittlerweile soll es schon Eierlines geben, die für das erste Gepäckstück extra kassieren... - statt einfach mal die Ticketpreise zu erhöhen, so es denn sein muss.
Nur eine Airline stemmt sich gegen den Trend - und bewirbt dies humorvoll. ACHTUNG WERBUNG: Fliegt mit Southwest! Seht selbst!
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Donnerstag, 5. Februar 2009
Georgieboy kriegt sein Fett weg
mysterox, 09:30h
Oh, Will Ferrell, das machst du sehr gut! Müsste man sich grad mal anschauen, am Broadway... Die merkwürdig-primitive Art der Artzirkulation von "Dubbya" kriegt er prima hin.
Filmchen anschauen [via SPON]
Filmchen anschauen [via SPON]
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