Mittwoch, 29. August 2007
Woodys Erstling
mysterox, 13:34h
Herrlich überdreht, tierisch komisch, grotesk & burlesk mit sexy Sixties-Flair – das ist der erste Film von Stewart Allen Konigsberg, besser bekannt als Woody Allen. „What’s new, Pussycat?” von 1965 spritzt, sprudelt und sprüht nur so von Gags und Gaga-Gigs. Mit von der schrägen Party sind Romy Schneider, Peter Sellers und Peter O’Toole.
Kommt der Frauenheld-Playboy-Womanizer Michael in sein Büro (er arbeitet für ein Modejournal), so geht er an Dutzenden von Frauen vorbei – das nimmt kein Ende... ;-)
Fläzt er mit einer attraktiven Dame auf dem Boden rum, will sie ihm Gedichte vorlesen. Er: „Erotische?“ – „Nein, politische“, antwortet sie, „zum Beispiel die ‚Ode an einen pazifistischen Rikschafahrer’.
Hauptsächlich geht es darum, dass der Nympho-Mann sich nicht zwischen seiner Verlobten und seinen Sexkapaden entscheiden kann. Kurzum: wer mit wem wann wie ins Bett geht. Psychiater Victor Shakapopulis, gespielt von Woody Allen, geht in eine Striptease-Bar – „aus wissenschaftlichen Gründen, verstehen Sie?“
Kommt der Frauenheld-Playboy-Womanizer Michael in sein Büro (er arbeitet für ein Modejournal), so geht er an Dutzenden von Frauen vorbei – das nimmt kein Ende... ;-)
Fläzt er mit einer attraktiven Dame auf dem Boden rum, will sie ihm Gedichte vorlesen. Er: „Erotische?“ – „Nein, politische“, antwortet sie, „zum Beispiel die ‚Ode an einen pazifistischen Rikschafahrer’.
Hauptsächlich geht es darum, dass der Nympho-Mann sich nicht zwischen seiner Verlobten und seinen Sexkapaden entscheiden kann. Kurzum: wer mit wem wann wie ins Bett geht. Psychiater Victor Shakapopulis, gespielt von Woody Allen, geht in eine Striptease-Bar – „aus wissenschaftlichen Gründen, verstehen Sie?“
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