Donnerstag, 19. Januar 2017
No Alk till Brooklyn
mysterox, 12:36h
Das Jahr fing gut an, mit einigen freien (und wenigen Büro-) Tagen und einem harsch-schönen Wintereinbruch, neuerlichen Steh- und Gehversuchen auf Skiern, vielen Freunden, an die zehn Kilo erfrorenem Obst & Gemüse auf dem Balkon (Kältetod, weil wir es versäumt haben...) und einem herrlichen Feiertag mit Sonne satt in Wintertraumlandschaft. Abends war dann Alkohol im Spiel.
Seit dem 9. Januar habe ich mich trockengelegt, für drei Wochen. Also frühestens am 30. Januar rühre ich wieder alkoholische Getränke an. Ganz interessantes Zwischen-Fazit: Es geht, und zwar problemlos. Und das, obwohl ich mich verschätzt habe, als ich dachte, es sei schlau, die Trockenzeit auf den ersten Monat des Jahres zu legen – statt auf den feierseligen und glühweintrunkenen Dezember. Leider habe ich mich da geschnitten und bereits so manches Großevent stocknüchtern bis tief in die Nacht hinter mich gebracht.
Das Gute daran: Die anderen haben einensitzen Fahrer, und der ist heilig-nüchtern. Und bei dem Schneetreiben neulich war selbst ein nüchterner Fahrer schwer gefordert. Das Verwunderliche ist nur, dass ich wesentlich mehr alkfreies Bier wegsüffel als zuvor „richtiges“. Heute ist Bergfest, also Halbzeit. Prost!
Seit dem 9. Januar habe ich mich trockengelegt, für drei Wochen. Also frühestens am 30. Januar rühre ich wieder alkoholische Getränke an. Ganz interessantes Zwischen-Fazit: Es geht, und zwar problemlos. Und das, obwohl ich mich verschätzt habe, als ich dachte, es sei schlau, die Trockenzeit auf den ersten Monat des Jahres zu legen – statt auf den feierseligen und glühweintrunkenen Dezember. Leider habe ich mich da geschnitten und bereits so manches Großevent stocknüchtern bis tief in die Nacht hinter mich gebracht.
Das Gute daran: Die anderen haben einen
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