Freitag, 17. Januar 2014
Stillstand? Was ist hier los?
mysterox, 11:49h
Wahnsinn! Einen Monat Funkstille auf diesem Blögchen! Wann hat es das jemals gegeben? Vielleicht noch nie...?!
Das heißt: Es ist gar nichts passiert in letzter Zeit, nichts Berichtenswertes. Die klassiche tote Hose.
Ganz im Gegenteil, ihr Lieben da draußen in der real world und im virtuellen Heim: Hier war eine schöne Hölle los, also richtig viel, aber das empfinde ich ja durchaus als angenehm. Ungewöhnlich ist nur, dass direkt zum Jehresbeginn im Büro so viel los ist. Normalerweise regt sich das gemächlich, so langsam in Richtung Frühjahr; also eher Anfang März, vielleicht mal Ende Februar. Aber gleich voll Stoff in den Januar zu starten, hat ja auch mal was.
Nachdem ganz Deutschland zumindest gefühlt zwei Wochen komplett stillstand – der Kalender hat es möglich gemacht, indem die Feiertage allesamt wochenmittig fielen –, hat fast jeder, den ich kenne, sein System voll heruntergefahren, die Stress-Less-Taste gedrückt und Zeit gehabt: für ein nettes Treffen, einen kleinen Plausch, ein Käffchen oder um zum Essen vorbeizukommen.
Selbst gnadenlos begnadete Workaholics mit vier Kindern haben spontan Zeit gefunden; sonst klappt es trotz wochenlanger Terminvorausplanung kaum. Das habe ich sehr genossen.
Nach wenigen Arbeitstagen im Büro ging es dann ausnahmsweise beruflich mal weit über den Teich. Getreu dem Tocotronic-Klassiker Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk. Dem muss ich erwidern: Doch. Gestern zurückgekommen. Ein ander Mal vielleicht mehr dazu.
Das heißt: Es ist gar nichts passiert in letzter Zeit, nichts Berichtenswertes. Die klassiche tote Hose.
Ganz im Gegenteil, ihr Lieben da draußen in der real world und im virtuellen Heim: Hier war eine schöne Hölle los, also richtig viel, aber das empfinde ich ja durchaus als angenehm. Ungewöhnlich ist nur, dass direkt zum Jehresbeginn im Büro so viel los ist. Normalerweise regt sich das gemächlich, so langsam in Richtung Frühjahr; also eher Anfang März, vielleicht mal Ende Februar. Aber gleich voll Stoff in den Januar zu starten, hat ja auch mal was.
Nachdem ganz Deutschland zumindest gefühlt zwei Wochen komplett stillstand – der Kalender hat es möglich gemacht, indem die Feiertage allesamt wochenmittig fielen –, hat fast jeder, den ich kenne, sein System voll heruntergefahren, die Stress-Less-Taste gedrückt und Zeit gehabt: für ein nettes Treffen, einen kleinen Plausch, ein Käffchen oder um zum Essen vorbeizukommen.
Selbst gnadenlos begnadete Workaholics mit vier Kindern haben spontan Zeit gefunden; sonst klappt es trotz wochenlanger Terminvorausplanung kaum. Das habe ich sehr genossen.
Nach wenigen Arbeitstagen im Büro ging es dann ausnahmsweise beruflich mal weit über den Teich. Getreu dem Tocotronic-Klassiker Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk. Dem muss ich erwidern: Doch. Gestern zurückgekommen. Ein ander Mal vielleicht mehr dazu.
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