Donnerstag, 7. November 2013
Kindliche Lieblingsversprecher (19)
mysterox, 10:14h
Frage an den Kleinen: Was bist du?
Ohne das jetzt philosophisch auszuwalzen und auf die Spezies Mensch hinauszuwollen, galt die Frage eigentlich nur dem Geschlecht. Nach dem (in diesem Fall unausgesprochenen) Motto: Bist du ein Junge oder ein Mädchen?
Sagt er erstmal: Lino. Womit er in jeder Hinsicht recht hat. Trotzdem nochmal die Nach-Frage: Was bist du? Und jetzt gibt es drei Szenarien möglicher Antworten, die der Kleine mal so, mal so durchspielt.
1. Steif und fest behaupten: Ich bin ein Mädchen. (Warum? Wegen dem Vorbild große Schwester.)
2. Spielerisch retournieren: Ich bin ein großer Tanzbär.
3. Die Frage elegant umschiffen und doch beantworten, diese Variante ist heute Morgen neu hinzugekommen: Ich bin ein Monsieur.
Was soll man sagen? Recht hat er! Und immerhin in zwei der drei (bzw. drei der insgesamt vier) Fälle liegt er ja mit dem Genus richtig. Nehmen wir mal an.
Ohne das jetzt philosophisch auszuwalzen und auf die Spezies Mensch hinauszuwollen, galt die Frage eigentlich nur dem Geschlecht. Nach dem (in diesem Fall unausgesprochenen) Motto: Bist du ein Junge oder ein Mädchen?
Sagt er erstmal: Lino. Womit er in jeder Hinsicht recht hat. Trotzdem nochmal die Nach-Frage: Was bist du? Und jetzt gibt es drei Szenarien möglicher Antworten, die der Kleine mal so, mal so durchspielt.
1. Steif und fest behaupten: Ich bin ein Mädchen. (Warum? Wegen dem Vorbild große Schwester.)
2. Spielerisch retournieren: Ich bin ein großer Tanzbär.
3. Die Frage elegant umschiffen und doch beantworten, diese Variante ist heute Morgen neu hinzugekommen: Ich bin ein Monsieur.
Was soll man sagen? Recht hat er! Und immerhin in zwei der drei (bzw. drei der insgesamt vier) Fälle liegt er ja mit dem Genus richtig. Nehmen wir mal an.
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