Montag, 17. Juni 2013
Protokoll eines anhebenden Sommers
mysterox, 17:25h
Mittwoch & Donnerstag: Endlich schönes Wetter. Doch was macht mysterox? Tagen!, und zwar repor-, kolpor- und cour- (Hofeberichterstattung). Immerhin: Kaiserwetter in der schwäbischen Provinz, die sich von ihrer allerbesten Seite zeigt. mysterox im driver's seat, unterwegs mit den Kollegen. Ab dem Nachmittag wird der zu erwartende Stress des Folgetages in vorauseilendem zivilen Ungehorsam mit Bier vergolten, ja vergoldet. Ein Paradies auf Erden. Mir träumte, ich schlöfe in einer hölzernen Bierkiste. Hach.
Freitag: Irgendetwas pirscht sich an. Sommer ist es nicht. Im Unterholz an einer besonders matschigen und nasskalten Stelle wird bei Tageshöchsttemperaturen von 18 Grad eher wortwörtlich gechillt statt gegrillt. Dafür herzerwärmende Gespräche am lauwarmen Grill, der irgendwie nicht zünden wollte. Zurückradelnd wie eine Getriebene läuft das Réchauffement.
Samstag: Der Markt: am Siedepunkt. Wahnsinnig schmackhafte neue Kartoffeln, die besten Erdbeeren im Umkreis von 100 Kilometern und Spargel in drei Farben. Nachmittags Zecken sammeln im Garten, direkt an der Dreisam. 4+2-Gespräche. Abends werde ich verwundert Augenzeuge eines Verkehrsunfalls (zwei Autos rasen mit 50 Sachen an der Kronenbrücke ineinander, beide Fahrer unverletzt, Autos Totalschaden, Rotlicht übersehen), bevor es zum Grillen zu mrsk. geht. Dort wird gebechert, getrascht und mit dem Hund gespielt. Ein fast sommerlicher Tag mit einem lauen Sommerabend.
Sonntag: Es geht noch wärmer. Mit drei Kindern Brötchen holen, quasi Essen auf Rädern, dann mit just diesen Vehikeln zum See, dem Kleinen Opfi, später weiter zur Griesi. Auf dem Rückweg kreuzt ein herren- bzw. damen-, also wildsauloser Frischling. (Zum Gotterbarmen.) Ein perfekter Tag mit 30 Kilometern in den Beinen mit einem wunderbar lauen Sommerabend, der vergnügt in Rosé glänzt & grüßt.
Montag: Die Hitze ist da, wenn auch noch sehr angenehm. Die Mittagspause wird zum Schwimmen genutzt, direkt vor der Büro-Haustür. Ein Traum. Dream on.
Freitag: Irgendetwas pirscht sich an. Sommer ist es nicht. Im Unterholz an einer besonders matschigen und nasskalten Stelle wird bei Tageshöchsttemperaturen von 18 Grad eher wortwörtlich gechillt statt gegrillt. Dafür herzerwärmende Gespräche am lauwarmen Grill, der irgendwie nicht zünden wollte. Zurückradelnd wie eine Getriebene läuft das Réchauffement.
Samstag: Der Markt: am Siedepunkt. Wahnsinnig schmackhafte neue Kartoffeln, die besten Erdbeeren im Umkreis von 100 Kilometern und Spargel in drei Farben. Nachmittags Zecken sammeln im Garten, direkt an der Dreisam. 4+2-Gespräche. Abends werde ich verwundert Augenzeuge eines Verkehrsunfalls (zwei Autos rasen mit 50 Sachen an der Kronenbrücke ineinander, beide Fahrer unverletzt, Autos Totalschaden, Rotlicht übersehen), bevor es zum Grillen zu mrsk. geht. Dort wird gebechert, getrascht und mit dem Hund gespielt. Ein fast sommerlicher Tag mit einem lauen Sommerabend.
Sonntag: Es geht noch wärmer. Mit drei Kindern Brötchen holen, quasi Essen auf Rädern, dann mit just diesen Vehikeln zum See, dem Kleinen Opfi, später weiter zur Griesi. Auf dem Rückweg kreuzt ein herren- bzw. damen-, also wildsauloser Frischling. (Zum Gotterbarmen.) Ein perfekter Tag mit 30 Kilometern in den Beinen mit einem wunderbar lauen Sommerabend, der vergnügt in Rosé glänzt & grüßt.
Montag: Die Hitze ist da, wenn auch noch sehr angenehm. Die Mittagspause wird zum Schwimmen genutzt, direkt vor der Büro-Haustür. Ein Traum. Dream on.
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