Donnerstag, 3. Februar 2011
FDP: Onyx aus der Flasche
mysterox, 11:06h
***Eilmeldung***Eilmeldung***Eilmeldung***
Die FDP will sich aufgrund der in den Keller rauschenden Umfragewerte runderneuern. Man werde das Rad nicht neu erfinden, es aber zumindest ab und an benutzen, um auch den Anhängern der Grünen ein Stück weit entgegenzukommen, zum Beispiel auf der Autobahn, so der FDP-Vorsitzende Dildo Westerwelle. Ziel sei es allerdings, die SPD als zweitstärkste Fraktion abzulösen.
In Anlehnung an das Bonmot von Ex-Kanzler Gerhard Schröder sagte der FDP-Chef, man wolle vieles anders, aber nicht alles besser machen, denn das könne das derzeitige Parteipersonal derzeit gar nicht leisten und das könne auch niemand erwarten.
Die Liberalen beschlossen einen radikalen Neuanfang, der mit einer Umbenennung einhergeht. Um auch die Schlüsselthemen der Partei wie Internet, Bürgerrechte und Lobbypolitik besser abbilden und, so wird gemutmaßt, auch der Piratenpartei Wähler abspenstig machen zu können, werde man sich umbenennen in Partei Demokratisch-Freiheitlicher, kurz: PDF. Damit sei man wieder auf der Höhe der Zeit, so der Außenminister.
Zugleich werde man den Parteiapparat verschlanken. Er soll so wie das Programm der Partei künftig nur noch als Download erhältlich sein. Zumindest gibt dies die Richtung in den Umfragen korrekt wieder.
Die FDP will sich aufgrund der in den Keller rauschenden Umfragewerte runderneuern. Man werde das Rad nicht neu erfinden, es aber zumindest ab und an benutzen, um auch den Anhängern der Grünen ein Stück weit entgegenzukommen, zum Beispiel auf der Autobahn, so der FDP-Vorsitzende Dildo Westerwelle. Ziel sei es allerdings, die SPD als zweitstärkste Fraktion abzulösen.
In Anlehnung an das Bonmot von Ex-Kanzler Gerhard Schröder sagte der FDP-Chef, man wolle vieles anders, aber nicht alles besser machen, denn das könne das derzeitige Parteipersonal derzeit gar nicht leisten und das könne auch niemand erwarten.
Die Liberalen beschlossen einen radikalen Neuanfang, der mit einer Umbenennung einhergeht. Um auch die Schlüsselthemen der Partei wie Internet, Bürgerrechte und Lobbypolitik besser abbilden und, so wird gemutmaßt, auch der Piratenpartei Wähler abspenstig machen zu können, werde man sich umbenennen in Partei Demokratisch-Freiheitlicher, kurz: PDF. Damit sei man wieder auf der Höhe der Zeit, so der Außenminister.
Zugleich werde man den Parteiapparat verschlanken. Er soll so wie das Programm der Partei künftig nur noch als Download erhältlich sein. Zumindest gibt dies die Richtung in den Umfragen korrekt wieder.
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