Donnerstag, 16. Dezember 2010
Deutsche Bahn, Winter 2010
15. Dezember 2010, Bedburg-Köln, Köln-Mannheim, Mannheim-Freiburg: drei Stationen, drei Mal die Chance, Verspätung einzufahren. Mit knapp 50 Minuten Verspätung trudele ich am Heimatbahnhof ein. Ab 60 Minuten gibt's, wie die Franzosen sagen, eine Rekompensation. Summiert man die verbummelten Minuten, ergibt sich die einfache Rechnung: 5 + 20 + 50 = 75 Minuten - nur für die Rückfahrt, versteht sich. Bei der Hinfahrt waren es deutlich weniger, insgesamt knapp 30. Und warum?

Bahn2010
links 40 Minuten, rechts 15 Minuten Verspätung

"Aufgrund witterungsbedingter Ereignisse auf der Strecke Frankfurt-Berlin", wie der Trainspotter weiß (neudeutsch für: Zugbegleiter; ganz, ganz früher: Schaffner). Zum Wetter: der schönste Wintertag seit langem, kein Neuschnee, kein Niederschlag, ab Mittag Sonne satt, zuvor dichte Wolken und stellenweise Nebel, aber nichts Dramatisches. Einfach ein Bilderbuch-Wintertag mit Temperaturen klar über Null. Ssänkju for träwweling wiss Deutsche Bahn!

Bahn2010_

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die bahn kommt - irgendwann.
think positive: so entkam icks gestern zwar eine halbe stunde später als erwartet den tazen der fazen und konnte dennoch vollkommen seelenruhig ist seinen gebuchten ice im eis steigen - dass dieser dann in der folge eher d-zug qualitäten an den tag legte, muss nicht weiter erwähnt werden: in 60 minuten fahrzeit wurden sage und schreibe weitere 30 minuten verspätung draufgepackt. großes hallenhalma...vielleicht bräuchte man nicht nur die guten alten schaffner zurück sondern auch einen zünftigen lokführer.

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Winter / Medien
"Wir haben kein Schneechaos, keine Schneekatastrophe, wir haben Winter. Geht Rodeln."

Social-Media-Experte Nico Lumma hält die Berichterstattung vieler Medien über etwas Neuschnee für ähnlich übertrieben wie mysterox

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