Montag, 5. Oktober 2009
Exklusiv: Akustik-Set von Nelly Furtado im Jazzhaus
mysterox, 15:52h
Samstag - ausnahmsweise der Tag, BEVOR das Sams kam, das kam diesmal am Sonntag - war mein Glückstag. Erst habe ich ganz besondere Tröpfchen erstanden, derer ich seit Jahren nicht habhaft werden konnte (dazu ein ander Mal mehr, hab noch nicht gekostet). Und dann schlurfe ich in Arbeitszimmer, nöle Ich mach mal den Computer an und fahr die Nudel hoch. Zum Mails checken.
Primär wollte ich nachsehen, ob ich beim Regionalportal meines Vertrauens Eintrittskarten für ein Exklusiv-Konzert von Nelly Furtado gewonnen hatte. Selbst Dauerlebenspartner/-in D., sonst mit einer gesunden Portion Netzscheu gesegnet, hat sich an dem Gewinnspiel beteiligt. 10 x 2 Tickets wurden dort verlost. Zu kaufen gab es die Karten nicht, man konnte nur als glücklicher Gewinner Zugang zum halbstündigen Akustik-Set des Weltsstars erhalten. Und irgendwie hatte ich so ein gutes Gefühl: Yep, D. hat gewonnen!.
Doch weit gefehlt. Weder mysterox noch D. hatten bei der Verlosung Glück gehabt. Bei dieser. Da rufe ich meine Mails ab, und was prangt da für eine frohe Botschaft?
Yeah, es hat doch geklappt! Und zwar habe ich beim Plattenlabel Karten gewonnen. Unfassbar!
Da war es schon nach halb zwo. Also D. geschnappt und nix wie hin.
Wie es war? Musikalisch wie erwartet: nicht aufregend, globaler Mainstream-Pop eben, wenn auch von der wenig schlechteren Sorte. Stimmlich war Nelly Furtado klasse, und das Akustik-Set mit 2 Backgroundsängerinnen und 2 Gitarreros war charmant: von 0 auf 100 in ein paar Sekunden - und das auch nur für eine gute halbe Stunde. 4 Songs, 2 Zugaben, c'est tout.
Von der Atmosphäre her war es toll. Nur 250 Leute waren in etwa da (500 passen rein), für Furtado-Verhältnisse also ein absolut intimes Konzert. Nur ein paar Meter von der Musikmillionärin entfernt. Von ein paar banalen Allerweltsansagen abgesehen, war die portugiesischstämmige Kanadierin recht sympathisch. - Es herrschte striktes Fotoverbot.
Setlist: Broken Strings, Bajo Otra Luz, Más, Say it Right, I'm Like A Bird, Manos Al Aire
Primär wollte ich nachsehen, ob ich beim Regionalportal meines Vertrauens Eintrittskarten für ein Exklusiv-Konzert von Nelly Furtado gewonnen hatte. Selbst Dauerlebenspartner/-in D., sonst mit einer gesunden Portion Netzscheu gesegnet, hat sich an dem Gewinnspiel beteiligt. 10 x 2 Tickets wurden dort verlost. Zu kaufen gab es die Karten nicht, man konnte nur als glücklicher Gewinner Zugang zum halbstündigen Akustik-Set des Weltsstars erhalten. Und irgendwie hatte ich so ein gutes Gefühl: Yep, D. hat gewonnen!.
Doch weit gefehlt. Weder mysterox noch D. hatten bei der Verlosung Glück gehabt. Bei dieser. Da rufe ich meine Mails ab, und was prangt da für eine frohe Botschaft?
Yeah, es hat doch geklappt! Und zwar habe ich beim Plattenlabel Karten gewonnen. Unfassbar!
Da war es schon nach halb zwo. Also D. geschnappt und nix wie hin.
Wie es war? Musikalisch wie erwartet: nicht aufregend, globaler Mainstream-Pop eben, wenn auch von der wenig schlechteren Sorte. Stimmlich war Nelly Furtado klasse, und das Akustik-Set mit 2 Backgroundsängerinnen und 2 Gitarreros war charmant: von 0 auf 100 in ein paar Sekunden - und das auch nur für eine gute halbe Stunde. 4 Songs, 2 Zugaben, c'est tout.
Von der Atmosphäre her war es toll. Nur 250 Leute waren in etwa da (500 passen rein), für Furtado-Verhältnisse also ein absolut intimes Konzert. Nur ein paar Meter von der Musikmillionärin entfernt. Von ein paar banalen Allerweltsansagen abgesehen, war die portugiesischstämmige Kanadierin recht sympathisch. - Es herrschte striktes Fotoverbot.
Setlist: Broken Strings, Bajo Otra Luz, Más, Say it Right, I'm Like A Bird, Manos Al Aire
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