Montag, 7. Januar 2008
Schwarz auf Weiß, die Auflösung
mysterox, 11:06h
Ja, jeder der ab und zu mit den Tücken seiner Digitalkamera zu kämpfen hat oder sich durch die Menüs quält, kennt wahrscheinlich die ganzen schicken Einstellungsmodi, mit denen man so herumhantieren kann. (Genauso gut kann man die Bilder natürlich nachträglich manipulieren, aber dem verweigere ich mich bislang kategorisch.)
So sieht unser Motiv im „Normalmodus“ aus: ein au-wie-besinnliches Teelichtchen! (Neinnein, ist KEIN spiritueller Eso-Trip, just happened in a café.)
Sobald man in den Schwarzweißmodus wechselt, sieht man, wie die Konturen und Kontraste stärker werden (auch wenn das Schwarzweißbild reichlich unscharf ist..., liegt am Subjekt hinter dem Objektiv, ähem).
Legt man modusmäßig noch 'ne Schippe drauf, wird der Hintergrund komplett in Schwarz bzw. Weiß getaucht – der Rest an Helligkeit in die jeweils andere Farbe. So ergeben sich die netten Ratebildchen.
So sieht unser Motiv im „Normalmodus“ aus: ein au-wie-besinnliches Teelichtchen! (Neinnein, ist KEIN spiritueller Eso-Trip, just happened in a café.)
Sobald man in den Schwarzweißmodus wechselt, sieht man, wie die Konturen und Kontraste stärker werden (auch wenn das Schwarzweißbild reichlich unscharf ist..., liegt am Subjekt hinter dem Objektiv, ähem).
Legt man modusmäßig noch 'ne Schippe drauf, wird der Hintergrund komplett in Schwarz bzw. Weiß getaucht – der Rest an Helligkeit in die jeweils andere Farbe. So ergeben sich die netten Ratebildchen.
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