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Montag, 14. Februar 2011
Valentinstag
mysterox, 12:40h
Glattnasen IV
IV Glattnasen
angeln Stativ,
nageln Stativ:
Tanga Insel TV.
Gattin Navels
langt TV an, sie
nagelt naivst:
Natans Geil TV.
Slavengattin,
en avant gilt’s!
Langst Veit an:
TV-Tennisgala.
Vaginal-Stent
(evtl. in Tangas
laengst nativ)
sengt naiv' Tal.
Savanne tilgt
Vagantenstil
(naivsten Talg):
saitenlang TV.
IV Glattnasen
angeln Stativ,
nageln Stativ:
Tanga Insel TV.
Gattin Navels
langt TV an, sie
nagelt naivst:
Natans Geil TV.
Slavengattin,
en avant gilt’s!
Langst Veit an:
TV-Tennisgala.
Vaginal-Stent
(evtl. in Tangas
laengst nativ)
sengt naiv' Tal.
Savanne tilgt
Vagantenstil
(naivsten Talg):
saitenlang TV.
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Lausanne
mysterox, 12:11h
Ein kurzer Blick auf Lausanne, den ich en passant erhaschen konnte, hat mich schwer enttäuscht. Immerhin ergab sich ein Fotomotiv, und das Wetter hat es auch gut mit mir gemeint.
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Freitag, 11. Februar 2011
Palindrom ahoi!
mysterox, 12:11h
Das heutige Datum lässt Zahlenfreunde und Buchstabenverdreher frohlocken: 11022011! 11.02.2011. Sehr schön!
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Montag, 7. Februar 2011
Delmenhorster Doppel
mysterox, 10:58h
Songtitel gehört am Sonntagabend, live in der großen, leicht abgedunkelten und künstlich verkleinerten Halle: Element of Crime singen Delmenhorst.
Ortsname gelesen: Die erste Pressemitteilung, die heute Morgen in die Mailbox flattert, beginnt folgendermaßen: Delmenhorst, 7. Februar 2011. Wie treffend! Ach ja, und sie stammt nicht von Sven Regener.
Ortsname gelesen: Die erste Pressemitteilung, die heute Morgen in die Mailbox flattert, beginnt folgendermaßen: Delmenhorst, 7. Februar 2011. Wie treffend! Ach ja, und sie stammt nicht von Sven Regener.
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Freitag, 4. Februar 2011
VW-Spot: The Force - Die Werbemacht
mysterox, 09:58h
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Donnerstag, 3. Februar 2011
FDP: Onyx aus der Flasche
mysterox, 11:06h
***Eilmeldung***Eilmeldung***Eilmeldung***
Die FDP will sich aufgrund der in den Keller rauschenden Umfragewerte runderneuern. Man werde das Rad nicht neu erfinden, es aber zumindest ab und an benutzen, um auch den Anhängern der Grünen ein Stück weit entgegenzukommen, zum Beispiel auf der Autobahn, so der FDP-Vorsitzende Dildo Westerwelle. Ziel sei es allerdings, die SPD als zweitstärkste Fraktion abzulösen.
In Anlehnung an das Bonmot von Ex-Kanzler Gerhard Schröder sagte der FDP-Chef, man wolle vieles anders, aber nicht alles besser machen, denn das könne das derzeitige Parteipersonal derzeit gar nicht leisten und das könne auch niemand erwarten.
Die Liberalen beschlossen einen radikalen Neuanfang, der mit einer Umbenennung einhergeht. Um auch die Schlüsselthemen der Partei wie Internet, Bürgerrechte und Lobbypolitik besser abbilden und, so wird gemutmaßt, auch der Piratenpartei Wähler abspenstig machen zu können, werde man sich umbenennen in Partei Demokratisch-Freiheitlicher, kurz: PDF. Damit sei man wieder auf der Höhe der Zeit, so der Außenminister.
Zugleich werde man den Parteiapparat verschlanken. Er soll so wie das Programm der Partei künftig nur noch als Download erhältlich sein. Zumindest gibt dies die Richtung in den Umfragen korrekt wieder.
Die FDP will sich aufgrund der in den Keller rauschenden Umfragewerte runderneuern. Man werde das Rad nicht neu erfinden, es aber zumindest ab und an benutzen, um auch den Anhängern der Grünen ein Stück weit entgegenzukommen, zum Beispiel auf der Autobahn, so der FDP-Vorsitzende Dildo Westerwelle. Ziel sei es allerdings, die SPD als zweitstärkste Fraktion abzulösen.
In Anlehnung an das Bonmot von Ex-Kanzler Gerhard Schröder sagte der FDP-Chef, man wolle vieles anders, aber nicht alles besser machen, denn das könne das derzeitige Parteipersonal derzeit gar nicht leisten und das könne auch niemand erwarten.
Die Liberalen beschlossen einen radikalen Neuanfang, der mit einer Umbenennung einhergeht. Um auch die Schlüsselthemen der Partei wie Internet, Bürgerrechte und Lobbypolitik besser abbilden und, so wird gemutmaßt, auch der Piratenpartei Wähler abspenstig machen zu können, werde man sich umbenennen in Partei Demokratisch-Freiheitlicher, kurz: PDF. Damit sei man wieder auf der Höhe der Zeit, so der Außenminister.
Zugleich werde man den Parteiapparat verschlanken. Er soll so wie das Programm der Partei künftig nur noch als Download erhältlich sein. Zumindest gibt dies die Richtung in den Umfragen korrekt wieder.
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Mittwoch, 2. Februar 2011
Alexandria
mysterox, 01:01h
They are back!
Unsere Freunde mavacoso, ein schwer sympathisches Quartett aus unserer Straße, hat bzw. haben die Wiederaufführung des 3.000 Jahre währenden Dauerbrenners Auszug aus Ägypten erfolgreich gemeistert! YEAH! Puh, nach was für Strapazen!
Sie sind gestern Abend in Düsseldorf gelandet und kommen heute mit dem Zug runter. Yippie! Und ihre Kollegen - Günter & Evi -, die das gleiche erlebt haben, sind heute Abend bei Frank Plasberg in hart aber fair zu Gast.
Nach dem Telefoninterview (Tagesthemen, 30.01.11, Start etwa bei 3:20 Min.) mit dem ziemlich aufgeschmissen klingenden Konrektor der Deutschen Schule Alexandria, Egon Schäfer, ist mir das Herz in die Hosentasche gerutscht - von dort ist es in meine Fingerspitzen gewandert, um am PC ständig ein Update der dramatischen Situation zu erhalten, wie Schäfer sie in dem Beitrag eindrücklich, ja fast verzweifelt geschildert hat:
in der Schule verschanzt, laute kleine Kinder dabei, sämtliche Polizeistationen der Stadt ausgebrannt, keine Ordnungsmacht mehr vorhanden, marodierende Horden, Männer mit Knüppeln, Messern & Säbeln in den Straßen, Tränengas in der Luft, keine Möglichkeit, aus Alexandria rauszukommen. By the way: Die Deutsche Botschaft macht bei all dem keine gute Figur.
mavacoso jedenfalls sind erst im Herbst 2010 ausgezogen, das Abenteuer Ägypten - was jetzt fast zynisch kllingt - zu erleben, eine fremde Kultur, etwas ganz Anderes - mutig, weltoffen, kosmopolitisch - ich als notorischer Schisser hätte es eh nicht gemacht, muss ich ganz ehrlich zugeben. Ich fand es im Urlaub dort vor zwei Jahren schon sehr Polizeistaat. Und auf einmal sind die jahrelangen Nachbarn und Freunde von nebenan im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit - zumindest aus deutscher Sicht.
Nun ist ihr Aufenthalt erst einmal unterbrochen. Mal sehen, wie es weitergeht.
P.S. Noch ein Nachtrag: Egon Schäfer in Kontrovers
Unsere Freunde mavacoso, ein schwer sympathisches Quartett aus unserer Straße, hat bzw. haben die Wiederaufführung des 3.000 Jahre währenden Dauerbrenners Auszug aus Ägypten erfolgreich gemeistert! YEAH! Puh, nach was für Strapazen!
Sie sind gestern Abend in Düsseldorf gelandet und kommen heute mit dem Zug runter. Yippie! Und ihre Kollegen - Günter & Evi -, die das gleiche erlebt haben, sind heute Abend bei Frank Plasberg in hart aber fair zu Gast.
Nach dem Telefoninterview (Tagesthemen, 30.01.11, Start etwa bei 3:20 Min.) mit dem ziemlich aufgeschmissen klingenden Konrektor der Deutschen Schule Alexandria, Egon Schäfer, ist mir das Herz in die Hosentasche gerutscht - von dort ist es in meine Fingerspitzen gewandert, um am PC ständig ein Update der dramatischen Situation zu erhalten, wie Schäfer sie in dem Beitrag eindrücklich, ja fast verzweifelt geschildert hat:
in der Schule verschanzt, laute kleine Kinder dabei, sämtliche Polizeistationen der Stadt ausgebrannt, keine Ordnungsmacht mehr vorhanden, marodierende Horden, Männer mit Knüppeln, Messern & Säbeln in den Straßen, Tränengas in der Luft, keine Möglichkeit, aus Alexandria rauszukommen. By the way: Die Deutsche Botschaft macht bei all dem keine gute Figur.
mavacoso jedenfalls sind erst im Herbst 2010 ausgezogen, das Abenteuer Ägypten - was jetzt fast zynisch kllingt - zu erleben, eine fremde Kultur, etwas ganz Anderes - mutig, weltoffen, kosmopolitisch - ich als notorischer Schisser hätte es eh nicht gemacht, muss ich ganz ehrlich zugeben. Ich fand es im Urlaub dort vor zwei Jahren schon sehr Polizeistaat. Und auf einmal sind die jahrelangen Nachbarn und Freunde von nebenan im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit - zumindest aus deutscher Sicht.
Nun ist ihr Aufenthalt erst einmal unterbrochen. Mal sehen, wie es weitergeht.
P.S. Noch ein Nachtrag: Egon Schäfer in Kontrovers
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Montag, 31. Januar 2011
Geh'n wie ein Ägypter...
mysterox, 09:12h
KARABUMM, MUBARAK!
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Donnerstag, 27. Januar 2011
24-Stunden-Blutdrucküberwachung
mysterox, 13:55h
Um es kurz zu machen: Die Nacht mit dem Piepmatz im Bett war: Räudig. Lausig. Unbequem. Erst musste ich mich aus dem Mix aus Klamotten und Schlauch schälen, dann das schlauchende Ding durch die Gegend tragen und am oder im Bett ablegen. Da das Aufzeichnungsgerät ab 23 Uhr nicht mehr alle 15 Minuten, sondern nur noch jede Stunde misst, rattert, pumpt & piept, habe ich mich diesem Rhythmus unterworfen und in mich in die Falle gepellt.
Das Dumme: Man kann nur auf einer Seite pennen, sonst zerlegt es einem entweder den Arm oder es zerrupft den etwa einen Meter langen Schlauch. Resultat: Rückenschmerzen. Freiwilliges Früaufstehen: Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen, hallt es durch meinen Schädel. Noch die 6-Uhr-Messung abwarten, und dann weg das Ding! Hach, herrlich befreiend war das!
Mit merkwürdiger Pigmentierung am linken Arm - dort, wo 22 Stunden die Manschette prangte - habe ich das Messgerät dem Doc zurückgegeben. Meine Hand sieht aus, als wären überall dort Äderchen geplatzt. Auch jetzt noch, knapp 8 Stunden später. Mal sehen, was der Medizinmann sagt.
Das Dumme: Man kann nur auf einer Seite pennen, sonst zerlegt es einem entweder den Arm oder es zerrupft den etwa einen Meter langen Schlauch. Resultat: Rückenschmerzen. Freiwilliges Früaufstehen: Ab 5.45 Uhr wird zurückgeschossen, hallt es durch meinen Schädel. Noch die 6-Uhr-Messung abwarten, und dann weg das Ding! Hach, herrlich befreiend war das!
Mit merkwürdiger Pigmentierung am linken Arm - dort, wo 22 Stunden die Manschette prangte - habe ich das Messgerät dem Doc zurückgegeben. Meine Hand sieht aus, als wären überall dort Äderchen geplatzt. Auch jetzt noch, knapp 8 Stunden später. Mal sehen, was der Medizinmann sagt.
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Mittwoch, 26. Januar 2011
Eichinger: Schlaganfall mit 61
mysterox, 12:11h
Damit mysterox nicht dasselbe Schicksal ereilt wie diesen unsympathischen, aber höchst verdienstvollen Filmtycoon made in Germany, gilt es, vor allem eins im Auge zu behalten: das Blut - und zweitens: nicht zu viele Filme machen! Letzteres gestaltet sich angenehm unproblematisch, ersteres übernimmt nun ein kleines Kästchen im legendären Walkman-Format. Es misst den Mist, der alle Viertelstunde durch mich durchrauscht und zeichnet diese Werte dann auf.
Start.
8.45 Uhr: 158:110, sagt die Arztangestellte beim Doc meines Vertrauens. Viel zu hoch, mysterox!
Beim viertelstündlichen PIEP des Geräts habe ich dauernd das Gefühl, meine Pumpe werde neu gebootet. 24 Stunden soll ich nun haarklein Tagebuch führen über meine Tätigkeit, Art der Anstrengung, physische und psychische Belastungen.
Ich stelle mir das so vor:
9.15 Uhr: wieder gigantische Werte von, sagen wir, 160:110. Fein säuberlich notiere ich: sexuelle Aktivität. (Und das ganze am besten mehrfach hintereinander, stundenlang.)
10.30 Uhr: extreme Werte, so 171:120. Notiert wird: Stress im Büro, in Klammern: lautstarke Auseinandersetzung mit den Kollegen und dem Scheffe, garniert mit Kraftausdrücken.
11.15 Uhr: 164:112. Zwei vierfache Espressi intus, hähä!
Die Realität sieht dagegen ganz anders aus:
102:66
96:62
114:67
103:58
99:55
113:57
115:56
Was hier vernichtenden Niderlagen im Basketball gleichkommt, bezieht sich messtechnisch natürlich auf Systole/Diastole in mm Hg - und läge, wenn das so weitergeht bis morgen früh, im optimalen Bereich. Bin gespannt - auch darauf, wie man mit dem Kram - Oberarmmanschette, die sich von selbst aufbläst, ein Meter langes Kabel und dem Kästchen - überhaupt ratzen kann...
Start.
8.45 Uhr: 158:110, sagt die Arztangestellte beim Doc meines Vertrauens. Viel zu hoch, mysterox!
Beim viertelstündlichen PIEP des Geräts habe ich dauernd das Gefühl, meine Pumpe werde neu gebootet. 24 Stunden soll ich nun haarklein Tagebuch führen über meine Tätigkeit, Art der Anstrengung, physische und psychische Belastungen.
Ich stelle mir das so vor:
9.15 Uhr: wieder gigantische Werte von, sagen wir, 160:110. Fein säuberlich notiere ich: sexuelle Aktivität. (Und das ganze am besten mehrfach hintereinander, stundenlang.)
10.30 Uhr: extreme Werte, so 171:120. Notiert wird: Stress im Büro, in Klammern: lautstarke Auseinandersetzung mit den Kollegen und dem Scheffe, garniert mit Kraftausdrücken.
11.15 Uhr: 164:112. Zwei vierfache Espressi intus, hähä!
Die Realität sieht dagegen ganz anders aus:
102:66
96:62
114:67
103:58
99:55
113:57
115:56
Was hier vernichtenden Niderlagen im Basketball gleichkommt, bezieht sich messtechnisch natürlich auf Systole/Diastole in mm Hg - und läge, wenn das so weitergeht bis morgen früh, im optimalen Bereich. Bin gespannt - auch darauf, wie man mit dem Kram - Oberarmmanschette, die sich von selbst aufbläst, ein Meter langes Kabel und dem Kästchen - überhaupt ratzen kann...
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Donnerstag, 20. Januar 2011
Hey Postmodernism!
mysterox, 13:21h
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