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Dienstag, 11. Juli 2017
Bissi busy (I)
mysterox, 12:41h
[[Aus dem Off schallt ultralaut: I'VE GOT THE POWER!!!]]
Fünf Tage, fünf Sommertage, die es in sich haben, prall gefüllt wie Kirschen kurz vor dem Platzen. Vollstes Programm. Wie ich zu meinem neuen (gebrauchten) Auto kam. Wie ich die langen Sommertage nutzte. Und wie ich den Duracell-Hasen gab.
Mittwoch: Mittags in der Pause aufs Amt, um Kurzzeitkennzeichen zu beantragen. Großes Glück gehabt: keine Wartezeit, alles flutscht. Sonst normal arbeiten, nachmittags Kind einsammeln, das heißt bei 35 Grad einmal durch die ganze Stadt dübeln aufm Radl, dann Kindergarten-Abschiedgrillen für die Schulis, anschließend retour, Abstecher zum und in den See, dann heim und gleich los zu Patricia Kaas auf dem ZMF. Sie hatte mir zwei Plätze in der zweiten Reihe Mitte reserviert und war groß. So war es übrigens dort. Anschließend aufschreiben, wie es war.
Donnerstag: Spontan eine Stunde ins Büro, dann ab nach Crailsheim und Dinkelsbühl, beruflich auf Achse. Dort Stadtführung, schön essen, anschließend Nachbesprechung unter freiem Himmel bei Kaltgetränken so bis halb zwei.
Freitag: Eventtag dortselbst, Firmenführung, Ansprachen, Interviews - und schon wieder zum Zug hetzen. Am Bahnhof der schmallippige Hinweis: Fahrt fällt aus. Also erstmal sitzen & schwitzen, mit der Westfränkischen Bummelbahn nach Heilbronn, dann mit der superbummeligen sogenannten Eil-S-Bahn nach Karlsruhe - das S steht übrigens für SuperSauna: nur Fenster, keine Luft, keine Klimaanlage – anderthalb Stunden und gefühlt hundert Haltestellen, dann eine Stunde mit dem ICE. Da es schon halb acht war bei der Ankunft, musste ich das geplante Kadavar-Konzert streichen und stattdessen auf ein kaiserliches Hofbier ausweichen. Halb eins war Schicht im Schacht.
[[Teil II folgt demnächst.]]
Fünf Tage, fünf Sommertage, die es in sich haben, prall gefüllt wie Kirschen kurz vor dem Platzen. Vollstes Programm. Wie ich zu meinem neuen (gebrauchten) Auto kam. Wie ich die langen Sommertage nutzte. Und wie ich den Duracell-Hasen gab.
Mittwoch: Mittags in der Pause aufs Amt, um Kurzzeitkennzeichen zu beantragen. Großes Glück gehabt: keine Wartezeit, alles flutscht. Sonst normal arbeiten, nachmittags Kind einsammeln, das heißt bei 35 Grad einmal durch die ganze Stadt dübeln aufm Radl, dann Kindergarten-Abschiedgrillen für die Schulis, anschließend retour, Abstecher zum und in den See, dann heim und gleich los zu Patricia Kaas auf dem ZMF. Sie hatte mir zwei Plätze in der zweiten Reihe Mitte reserviert und war groß. So war es übrigens dort. Anschließend aufschreiben, wie es war.
Donnerstag: Spontan eine Stunde ins Büro, dann ab nach Crailsheim und Dinkelsbühl, beruflich auf Achse. Dort Stadtführung, schön essen, anschließend Nachbesprechung unter freiem Himmel bei Kaltgetränken so bis halb zwei.
Freitag: Eventtag dortselbst, Firmenführung, Ansprachen, Interviews - und schon wieder zum Zug hetzen. Am Bahnhof der schmallippige Hinweis: Fahrt fällt aus. Also erstmal sitzen & schwitzen, mit der Westfränkischen Bummelbahn nach Heilbronn, dann mit der superbummeligen sogenannten Eil-S-Bahn nach Karlsruhe - das S steht übrigens für SuperSauna: nur Fenster, keine Luft, keine Klimaanlage – anderthalb Stunden und gefühlt hundert Haltestellen, dann eine Stunde mit dem ICE. Da es schon halb acht war bei der Ankunft, musste ich das geplante Kadavar-Konzert streichen und stattdessen auf ein kaiserliches Hofbier ausweichen. Halb eins war Schicht im Schacht.
[[Teil II folgt demnächst.]]
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