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Mittwoch, 15. Juli 2015
Sommer 2015
mysterox, 13:39h
Wir hier unten im Südwesten, die das schöne Wetter - deutschlandweit betrachtet - meistens zuerst abbekommen, wir haben hier allem An- und Sonnenschein nach den legitimen Nachfolger das Jahrhundertsommers 2003 gefunden. Darf ich vorstellen: Sommer 2015.
Okay, ein Jahr später als ursprünglich erwartet, das muss ich zugeben. Denn Herr K. und ich hatten uns bereits im Winter 2013/2014 dafür stark gemacht, dass 2014 endlich wieder ein Hitzesommer ansteht. Denn 2003 was the best we ever had. In einer Reihe mit den legendär verklärten Sommern der Kinderheit, die immer schön und heiß waren, wo die Gewitter immer erst am späten Nachmittag oder Abend stattfanden (und sofort wieder die Sonne schien) und man bis tiiiief in die Nacht draußen bleiben durfte. (Lässt sich wohl nur für den Sommer 1976 belegen, wie ich gerade harsugefunden habe, hat aber gefühlt die ganze Kindheit und Jugend Bestand gehabt.)
Denn letztes Jahr hattane Herr K. und ich uns in (scheinbar) weiser Voraussicht und unabhänguig voneinander darauf geeinigt, mutig ein nordisches Urlaubsziel für die historisch späten Pfingstferien 2014 auszurufen: Schweden. Als dann genau zum Ferienstart 36 Grad angeschwappt kamen und sogar Nord- und Ostsee mit Hitze geflutet wurde, wähnten wir uns am Ziel. Na gut. Es kam dann anders: 2014 waren Juli & August im Südwesten ein Totalausfall. 11 bis 18 Grad, bewölkt oder Regen.
Immerhinwaren wir trotzdem näher an der Realität als zum Beispiel Wetterexperten oder Meteorologen. Die meinten 2003 allen Ernstes, solche extreme Sommer mit Hundstagen noch & nöcher könnten sich seeehr häufig einstellen, quasi jedes Jahr. Soweit die Theorie. 12 Jahre später scheint das Momentum da.
Jetzt erst mal im See schwimmen, dann grillen und später rausgehen und am Ende des Tages einfach nicht mehr runterkommen (wollen) vom Balkon mit dem Gläschen Rosé in der Hand. Danke.
Okay, ein Jahr später als ursprünglich erwartet, das muss ich zugeben. Denn Herr K. und ich hatten uns bereits im Winter 2013/2014 dafür stark gemacht, dass 2014 endlich wieder ein Hitzesommer ansteht. Denn 2003 was the best we ever had. In einer Reihe mit den legendär verklärten Sommern der Kinderheit, die immer schön und heiß waren, wo die Gewitter immer erst am späten Nachmittag oder Abend stattfanden (und sofort wieder die Sonne schien) und man bis tiiiief in die Nacht draußen bleiben durfte. (Lässt sich wohl nur für den Sommer 1976 belegen, wie ich gerade harsugefunden habe, hat aber gefühlt die ganze Kindheit und Jugend Bestand gehabt.)
Denn letztes Jahr hattane Herr K. und ich uns in (scheinbar) weiser Voraussicht und unabhänguig voneinander darauf geeinigt, mutig ein nordisches Urlaubsziel für die historisch späten Pfingstferien 2014 auszurufen: Schweden. Als dann genau zum Ferienstart 36 Grad angeschwappt kamen und sogar Nord- und Ostsee mit Hitze geflutet wurde, wähnten wir uns am Ziel. Na gut. Es kam dann anders: 2014 waren Juli & August im Südwesten ein Totalausfall. 11 bis 18 Grad, bewölkt oder Regen.
Immerhinwaren wir trotzdem näher an der Realität als zum Beispiel Wetterexperten oder Meteorologen. Die meinten 2003 allen Ernstes, solche extreme Sommer mit Hundstagen noch & nöcher könnten sich seeehr häufig einstellen, quasi jedes Jahr. Soweit die Theorie. 12 Jahre später scheint das Momentum da.
Jetzt erst mal im See schwimmen, dann grillen und später rausgehen und am Ende des Tages einfach nicht mehr runterkommen (wollen) vom Balkon mit dem Gläschen Rosé in der Hand. Danke.
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