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Dienstag, 6. November 2012
Tour de Ruhr / Flott im Pott
mysterox, 12:48h
Allerheiligen ist, anders als es der Name vermuten lässt, traditionell für alle Auf-die-Schulferien-Angewiesenen, die Woche aller Eiligen. Stand der Montag der Kalenderwoche 44 noch im Zeichen des täglichen Schaffens und des wöchentlichen Josens, so ging es am Dienstag auf eine kleine Rhein-Ruhr-Tour, um endlich mal eine ganze Menge Freunde & Freundinnen wiederzusehen.
Und die sah so aus.
Dienstag
Bonn mit KK, CP und den Nana-Girls, leckerem Curry, Riesengarten, einem endlich fertigen und toll gewordenen Haus sowie für Lil' L. absolut faszinierenden Hasen
Mittwoch
Köln bei Kaiserwetter mit David Hockneys irren Landschaftsbildern und -filmen im Museum Ludwig, zum Teil entstanden am iPad und dann auf großes Format gezogen, der Deutzer Brücke und ihren unendlichen Schlüsselerlebnissen sowie dem Dom;
dann in 2:45 Stunden und einem Monsterstau nach Oberhausen zu den drei S. mit gemütlicher Gastfreundschaft, spanischem Weißen & Roten, großartigem Kardioschocker-Espresso aus dem Siebträger, Musikpalaver und Kiddypower
Donnerstag
Oberhausen: großartige und (für Oberhausen viel zu teure) schwebende Brücke vom Frankfurter Künstler Tobias Rehberger sowie Tiergehege im Kaisergarten;
dann Velbert mit Rüdi Ratlos, sin frouwen und seinem Jungs-Quartett: Mittagessen und lautes Kindergequake und Erwachsenengebrüll unterm Dachfirst mit heftigem Regengeprassel;
dann Duisburg mit den iPods sowie den zwei kleinen iPod nanos in ihrem an sich schon fabelhaften und obendrein noch ungeheuer stilsicher eingerichteten Altbau von 1908 in der Stadt schönster Straße, for sure!
Freitag
Duisburg, diesmal Landschaftspark bei schneidendem Wind und wiederaufwärmendem Kaffee im Ziegenpeter am Rheinpark;
dann Düsseldorf (beruflich, *hüstel*)
Samstag
back home über die gischtnasse und graugraue Autobahn: A3, A67, A5, bis das Thermometer von 6 Grad, Regen (Duisburg) auf 20 Grad, Sonne (Offenburg) wechselt. In Freiburg dann 18 Grad und heiter bis wolkig.
Was sagt Dauerlebenspartner/-in D.? So'ne Stresstour mach' ich nicht mehr mit. Nächstes Mal kannst du allein fahren! (Ist gebongt! – Oder nicht?)
Das heimische Abendprogramm, kurzfristig auf sechs Beine gestellt, war gar ungar ('tschuldigung, das war gaga), zumindest unter nationalen Gesichtspunkten. Unter ex-jugoslawischer Flagge lief der Abend, in englischem Idiom, bei spanischem Wein und südosteuropäischen Flair und Akzent. Der kleine Frühschädel am nächsten Morgen war allerdings real. Wie schrub ich Icksen? die ungnade des frühen aufstehens bringt ja mitunter die last des katers mit sich.
Und die sah so aus.
Dienstag
Bonn mit KK, CP und den Nana-Girls, leckerem Curry, Riesengarten, einem endlich fertigen und toll gewordenen Haus sowie für Lil' L. absolut faszinierenden Hasen
Mittwoch
Köln bei Kaiserwetter mit David Hockneys irren Landschaftsbildern und -filmen im Museum Ludwig, zum Teil entstanden am iPad und dann auf großes Format gezogen, der Deutzer Brücke und ihren unendlichen Schlüsselerlebnissen sowie dem Dom;
dann in 2:45 Stunden und einem Monsterstau nach Oberhausen zu den drei S. mit gemütlicher Gastfreundschaft, spanischem Weißen & Roten, großartigem Kardioschocker-Espresso aus dem Siebträger, Musikpalaver und Kiddypower
Donnerstag
Oberhausen: großartige und (für Oberhausen viel zu teure) schwebende Brücke vom Frankfurter Künstler Tobias Rehberger sowie Tiergehege im Kaisergarten;
dann Velbert mit Rüdi Ratlos, sin frouwen und seinem Jungs-Quartett: Mittagessen und lautes Kindergequake und Erwachsenengebrüll unterm Dachfirst mit heftigem Regengeprassel;
dann Duisburg mit den iPods sowie den zwei kleinen iPod nanos in ihrem an sich schon fabelhaften und obendrein noch ungeheuer stilsicher eingerichteten Altbau von 1908 in der Stadt schönster Straße, for sure!
Freitag
Duisburg, diesmal Landschaftspark bei schneidendem Wind und wiederaufwärmendem Kaffee im Ziegenpeter am Rheinpark;
dann Düsseldorf (beruflich, *hüstel*)
Samstag
back home über die gischtnasse und graugraue Autobahn: A3, A67, A5, bis das Thermometer von 6 Grad, Regen (Duisburg) auf 20 Grad, Sonne (Offenburg) wechselt. In Freiburg dann 18 Grad und heiter bis wolkig.
Was sagt Dauerlebenspartner/-in D.? So'ne Stresstour mach' ich nicht mehr mit. Nächstes Mal kannst du allein fahren! (Ist gebongt! – Oder nicht?)
Das heimische Abendprogramm, kurzfristig auf sechs Beine gestellt, war gar ungar ('tschuldigung, das war gaga), zumindest unter nationalen Gesichtspunkten. Unter ex-jugoslawischer Flagge lief der Abend, in englischem Idiom, bei spanischem Wein und südosteuropäischen Flair und Akzent. Der kleine Frühschädel am nächsten Morgen war allerdings real. Wie schrub ich Icksen? die ungnade des frühen aufstehens bringt ja mitunter die last des katers mit sich.
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