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Montag, 27. August 2012
Time Over
mysterox, 12:18h
..over and out, aus, AUS! AUS! DER URLAUB IST AUS! Deutschland ist - wieder im Vollbesitz meiner geistigen (gestrigen?) Kräfte, wieder Home für die Flüchtigen.
Nach drei Wochen fällt das Akklimatisieren nicht ganz leicht. Icks weiß, wie müßig es ist, von knallheiß auf frühherbstlich oder deutscher Sommer umzusatteln... Von Badehose auf volle Montur: Socken (was war das nochmal?), lange Hose (wofür hatte ich die überhaupt in den drei Wochen dabei?), Pulli (dito) und auch noch Jacke (nochmal dito, Beth)... Zumindest am Samstag und Sonntag hielt der Frühherbst sämtliche Trümpfe (und Strümpfe) in der Hand.
Zuvor regierte drei Wochen lang ununterbrochen König Sommer im Paradies. Die netten Münchner, die fluffigen Frisbee- und schweißtreibenden Speedminton-Sessions, die knallkalten Flussbäder, die canicule, die irre Hitze der Hundstage also, die angenehm frische Morgenluft bei gleichbleibend flauschigen Abendstunden, der Rosé unterm Feigenbaum, überhaupt die ersten reifen Feigen vom Baum neben der Hauswand, der sagenhaft süffige und vollmundige Rotwein für 1,70 Euro, der wie Fassbrause in die mitgebrachte Plastikflasche gefüllt wird, die Serpentinen über die Hochebene, der schweinehundsmäßige Fahrradausflug am einzigen bedeckten Morgen, die Sensation, dass im Hochsommer noch in den Gorges gebadet werden kann, die fantastischen Pizzen von Lou Regalidou, das kauzige Wirtepaar im Château d'Isis, die thymianübersäten Landstriche, das Minze-Dorado am Flussufer, die vollreifen Früchte Tag für Tag - ein Traum!
Der muss jetzt erst mal weitergeträumt wreden. Bis zum nächsten Urlaub.
Nach drei Wochen fällt das Akklimatisieren nicht ganz leicht. Icks weiß, wie müßig es ist, von knallheiß auf frühherbstlich oder deutscher Sommer umzusatteln... Von Badehose auf volle Montur: Socken (was war das nochmal?), lange Hose (wofür hatte ich die überhaupt in den drei Wochen dabei?), Pulli (dito) und auch noch Jacke (nochmal dito, Beth)... Zumindest am Samstag und Sonntag hielt der Frühherbst sämtliche Trümpfe (und Strümpfe) in der Hand.
Zuvor regierte drei Wochen lang ununterbrochen König Sommer im Paradies. Die netten Münchner, die fluffigen Frisbee- und schweißtreibenden Speedminton-Sessions, die knallkalten Flussbäder, die canicule, die irre Hitze der Hundstage also, die angenehm frische Morgenluft bei gleichbleibend flauschigen Abendstunden, der Rosé unterm Feigenbaum, überhaupt die ersten reifen Feigen vom Baum neben der Hauswand, der sagenhaft süffige und vollmundige Rotwein für 1,70 Euro, der wie Fassbrause in die mitgebrachte Plastikflasche gefüllt wird, die Serpentinen über die Hochebene, der schweinehundsmäßige Fahrradausflug am einzigen bedeckten Morgen, die Sensation, dass im Hochsommer noch in den Gorges gebadet werden kann, die fantastischen Pizzen von Lou Regalidou, das kauzige Wirtepaar im Château d'Isis, die thymianübersäten Landstriche, das Minze-Dorado am Flussufer, die vollreifen Früchte Tag für Tag - ein Traum!
Der muss jetzt erst mal weitergeträumt wreden. Bis zum nächsten Urlaub.
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