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Dienstag, 2. Februar 2010
Ping ----i---- Pong
mysterox, 16:40h
Sehr fein war es, am Samstag ab 22.30 Uhr Tischtennis zu spielen. An der Theke Schläger leihen und mit Herrn K. ein paar Bälle schlagen. Dann wurden wir ein Doppel, und als der fünfte an der Türe klingelte und um Mitspielmöglichkeit bat, war der Reigen eröffnet: Rundlauf. Kurzum: Es ging rund und wir ließen es laufen :)
Das DJ-Team Gaby & Klaus (a.k.a. misscaro und Hank the DJ) legte eine Indie-Perle nach der anderen auf, scheute aber auch vor deutschen Klassikern wie Fehlfarben und längst verschrottet geglaubten Trashattacken à la Milli Vanilli und Bros nicht zurück - sehr geil!
Die Idee an sich - Rundlauf zu netter Mucke - ist charmant, ja überragend.
misscaro hat ein paar Momente mitgeschnitten.
Wie die Hamster drehten wir eifrig Runde um Runde, dem Uhrzeiger gleich, ohne auf eben jenen zu achten, bis ein Blick auf das Zeiteisen ergab: Uha, vorgerückte Stunde! Herr K. zog von dannen, mysterox noch weiter seine Bahnen - und konnte sogar noch ein Bier absahnen. Von rund 20 Leuten bleib mysterox dieses Mal am Ende übrig - und konnte sich im "Finale" durchsetzen. Überhaupt kamen wir meist ziemlich weit. Naja, es gab ja auch alle paar Minuten ein Endspiel.
Eine besondere Herausforderung stellte die Angabe bei fortschreitendem Pegel und mit Bier in der Hand da. Aber jeder entwickelte da so seine Technik...
Um 3.33 Uhr fiel ich glücklich, schwer und platt wie eine Vinyl-LP auf den Teller, in die Falle.
Das DJ-Team Gaby & Klaus (a.k.a. misscaro und Hank the DJ) legte eine Indie-Perle nach der anderen auf, scheute aber auch vor deutschen Klassikern wie Fehlfarben und längst verschrottet geglaubten Trashattacken à la Milli Vanilli und Bros nicht zurück - sehr geil!
Die Idee an sich - Rundlauf zu netter Mucke - ist charmant, ja überragend.
misscaro hat ein paar Momente mitgeschnitten.
Wie die Hamster drehten wir eifrig Runde um Runde, dem Uhrzeiger gleich, ohne auf eben jenen zu achten, bis ein Blick auf das Zeiteisen ergab: Uha, vorgerückte Stunde! Herr K. zog von dannen, mysterox noch weiter seine Bahnen - und konnte sogar noch ein Bier absahnen. Von rund 20 Leuten bleib mysterox dieses Mal am Ende übrig - und konnte sich im "Finale" durchsetzen. Überhaupt kamen wir meist ziemlich weit. Naja, es gab ja auch alle paar Minuten ein Endspiel.
Eine besondere Herausforderung stellte die Angabe bei fortschreitendem Pegel und mit Bier in der Hand da. Aber jeder entwickelte da so seine Technik...
Um 3.33 Uhr fiel ich glücklich, schwer und platt wie eine Vinyl-LP auf den Teller, in die Falle.
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Sorry Miss Jackson!
mysterox, 09:10h
Übersetzen leicht gemacht: Mit einem Jodeldiplom oder Null Ahnung geht es auch - wenn auch als sächselnde Simultan-Selbstblamage auf dem Wiener Opernball („Ich möchte das Reizende akzeptieren“). Ein Glück (für den Oettinger toppenden Schwachmaten), dass er etwa die Hälfte unübersetzt an sich vorbeirattern ließ. Sorry Miss Jackson!
Auszug gefällig?
„Wie, wie reizend. Wie reizend. Wie schön. Ich muss sagen, es ist wirklich eine Ehre, hier zu sein. Ich möchte das Reizende akzeptieren. Aus Dresden. Ich weiss nicht, ob ob Michael das gewusst hat. Sie wissen, er gab uns 39. Er gab sein Herz für die Menschen. Leute tanzten bei ihm. Und äh oftmals blieben sie noch bis zum nächsten Tag. Er freut sich, äh dass er so viel den Menschen hat geben können.“
Auszug gefällig?
„Wie, wie reizend. Wie reizend. Wie schön. Ich muss sagen, es ist wirklich eine Ehre, hier zu sein. Ich möchte das Reizende akzeptieren. Aus Dresden. Ich weiss nicht, ob ob Michael das gewusst hat. Sie wissen, er gab uns 39. Er gab sein Herz für die Menschen. Leute tanzten bei ihm. Und äh oftmals blieben sie noch bis zum nächsten Tag. Er freut sich, äh dass er so viel den Menschen hat geben können.“
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